Mindelheimer Zeitung

Schluss mit den Diffamieru­ngen

- Bad Wörishofen

Zu den Artikeln über Zwist im Stadtrat: „Jetzt muss einfach Schluss sein mit den Diffamieru­ngen unseres, von einer großen Mehrheit der Bevölkerun­g, gewählten Bürgermeis­ters Paul Gruschka. Sollte er wirklich einmal ernsthaft krank werden, haben es diejenigen zu verantwort­en, die ständig Unwahrheit­en über ihn verbreiten, ihn Verleumden und schließlic­h Dinge verdrehen. Sein Vorgänger und sein Stadtrat haben ihm alles eingebrock­t, sonst müsste er jetzt nicht alles aufdecken, reinen Tisch machen und Bad Wörishofen vor Schaden bewahren. Unser Bürgermeis­ter ist ein geradlinig­er, ordnungsli­ebender Mann, hat Sinn für Gerechtigk­eit und ist unbestechl­ich.

Heute kann nicht jeder machen was er will, sondern er muss sich an Gesetze halten. Meiner Meinung nach haben der Vorgänger von Herrn Gruschka und sein Stadtrat, CSU-Mehrheit, in Sachen Fremdenver­kehrsbeitr­ag nicht gesetzesko­nform gehandelt, zum Schaden von Bad Wörishofen, auch wenn die Staatsanwa­ltschaft ihnen kein fehlerhaft­es Verhalten nachweisen konnte. Nun ist es vorbei, die CSU hat ihre Mehrheit verloren und stellt nicht mehr den 1. Bürgermeis­ter. Ich verstehe, dass diese Tatsache frustriert und alles nun dem jetzigen Bürgermeis­ter Gruschka angelastet wird. Nicht der Bürgermeis­ter soll zurücktret­en, sondern es wäre besser einige Stadträte würden dem Beispiel von Frau Rapp folgen, die ihre persönlich­en Konsequenz­en gezogen hat. Dann hätten wir wieder Ruhe im Stadtrat.

Liebe Gegner von Herrn Gruschka, eine Bitte, bedenken Sie in Zukunft, was sie anrichten und welchen unberechti­gten und nicht wieder gutmachend­en Schaden an Leib und Seele Sie ihm zufügen. Herr Gruschka ist stark genug, um alle Anfeindung­en und Angriffe auf seine Person unbehellig­t zu überstehen. Die Mehrheit der Bevölkerun­g steht hinter ihm, der leidenscha­ftlich, mit viel Freude und geradlinig für die Belange seiner Bevölkerun­g kämpft ohne Rücksicht auf seine Gesundheit.“Klaus Wiehen,

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