Mit Molly rund um Mindelheim
Kolumne Isolde Stein erzählt, was sie mit ihrem Border-Collie erlebt
Mindelheim Die Menschheit teilt sich bekanntlich in Hundefreunde und solche, die es noch werden wollen. „Ein Hund ist der beste Freund des Menschen.“Das hört man ja schon mal gelegentlich. Bei Isolde Stein ist es nicht nur tiefste Überzeugung. Die Mindelheimerin kann auf eine lange Erfahrungsgeschichte zurückblicken. Molly ist ihr sechster Hund. Da kann es keinen Zweifel mehr geben.
Vor drei Jahren kam der BorderCollie-Mischling zu ihr nach Mindelheim. Aufgewachsen ist die Hundedame in Markt Wald. Ein Landbewohner durch und durch. Stabil, gesund und nicht anfällig für die Schwächen der modernen Welt. Nur wenn der radelnde Postbote am Vormittag vorbeischaut und Molly ein Leckerli zusteckt, wird die Hundedame schwach. Aber das ist, soweit bisher bekannt, ihre einzige Schwäche.
Vermutlich dürfte das aber nur die halbe Wahrheit sein. So manches heitere Erlebnis wird die Hundehalterin in den nächsten Wochen in ihrer Kolumne „Hundstage“erzählen.
Schließlich erlebt die Hundehalterin jeden Tag Neues, wenn sie nachmittags nach 16 Uhr mit ihrer Molly durch die Stadt geht. Mal geht es Richtung Süden, mal nach Norden. Dass ihr gemeinsamer Spaziergang bei jedem Wetter stattfindet, versteht sich von selbst. Einem Hund ist es schließlich egal, ob die Sonne scheint, eisige Temperaturen herrschen oder es in Strömen regnet.
Zum Auftakt gibt es heute übrigens eine Geschichte über ein Geheimnis um die Molly, das Isolde Stein lüftet.