Doppelt Grund zum Feiern
Bürgermeister Schwele freut sich über ein gutes Jahr für die Gemeinde Rammingen – und über seinen Geburtstag
Rammingen Schon Tradition hat die Jahresschlussfeier des Gemeinderates zusammen mit den Bediensteten der Gemeinde und den „Stützen des Gemeinwohls“. Und in diesem Jahr hatte Bürgermeister Anton Schwele noch einen weiteren Grund, zufrieden zurückzublicken, er feierte dieser Tage einen halbrunden, den 65. Geburtstag.
Der Bürgermeister dankte allen, die sich im Ehrenamt um die Belange der Gemeinde kümmern. Und die Liste ist lang. Sie reicht, um nur ein paar zu nennen, von den Feuerwehrleuten bis zum Seniorenteam, den Bediensteten des Kindergartens und endet bei Mitbürgern, die sich um gemeindliche Rasenflächen kümmern.
„Wir haben durch gemeinsame Arbeit in diesem Jahr viel erreicht“, sagte der Bürgermeister weiter und verzichtete auf eine detaillierte Auflistung, schließlich hatte er bei der Bürgerversammlung schon ausführlich berichtet. Rammingen gehe es gut und er freue sich auf die Fertigstellung des Gemeinschaftshauses im kommenden Jahr.
Ein besonderer Dank galt Alois Rauscher, der „Mann für alles“, der aber nun aus dem Bauhof ausscheide, aber immer noch bei Notfällen für die Gemeinde bereitstehe.
Zuvor hatte Schwele seine Mitbürger noch auf einen humanen Umgang mit einander eingeschworen und meinte: „Man muss nicht das Licht eines anderen ausblasen, um das eigene Licht leuchten zu lassen.“
Doch dann stand der Bürgermeister selbst im Rampenlicht. Er musste noch etliche Gratulationen über sich ergehen lassen, war er kurz vorher 65 Jahre alt geworden. Und sein Leben ist eng mit der Gemeinde Rammingen verbunden: Anton Schwele ist nun 21 Jahre Bürgermeister und zuvor war er schon zwölf Jahre Zweiter Bürgermeister.