Eine Sommermesse für Pfaffenhausen
Versammlung Gewerbevereinigung plant die nächste Aktion. Anmeldeschluss ist Ende April
Pfaffenhausen In Pfaffenhausen wird es am Sonntag, 22. Juli, ein weiteres Highlight geben, denn unmittelbar nach der Fußball-Weltmeisterschaft und dem Frundsbergfest plant die Handels- und Gewerbevereinigung zu ihrem 30-jährigen Bestehen eine Sommermesse auf der Hauptstraße. Damit möchte der Verein Firmen und Betrieben aus der Region die Möglichkeit geben, auf die regionalen Angebote hinzuweisen und ein Zeichen für Heimat und örtliche Versorgung und Kompetenz zu setzen. Dies stellte Schatzmeister Benjamin Adelwarth auf der Mitgliederversammlung im Gasthaus Stern in Pfaffenhausen den anwesenden Mitgliedern vor. Daneben soll ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie die Messe abrunden.
Bei einer Vereinsumfrage im vergangenen Jahr fand eine überwältigende Mehrheit die Idee positiv. „Auch ist die Wahl eindeutig auf einen Sonntag gefallen“, so Benjamin Adelwarth. Etwa gleich so viele sahen das Frühjahr und den Sommer als ideale Saison und aus diesem Grund entschied sich der Vorstand, die Lücken zwischen den Märkten zu nutzen und am 22. Juli die Sommermesse zu veranstalten. Rückendeckung bekommt die HGV dabei von den vier Bürgermeistern aus den VG-Mitgliedsgemeinden. Alle Firmen, Freiberufler und Selbstständige aus der gesamten VG werden nun gebeten, sich bis Ende April mit kreativen Ideen anzumelden.
Bei seinem Rückblick konnte Vorsitzender Andreas Großmann von vielen erfolgreichen Aktivitäten im vergangenen Jahr berichten. Besonders sticht hier das Aushängeschild des Marktes hervor: „Pfaffenhausen leuchtet“in der Adventszeit hat sich inzwischen zu einem überregionalen Event entwickelt und erfreut sich großer Beliebtheit. Eine solide Kassenlage bestätigte Schatzmeister Benjamin Adelwarth und auch Zweiter Bürgermeister Johann Weigele dankte dem Verein für das vielseitige Engagement: „Die Gemeinde ist stolz auf diesen Verein. Es wird ein gewaltiges Marketing während des gesamten Jahres betrieben und das ist nicht selbstverständlich.“