Das darf nicht toleriert werden
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„Die besonders lauten Mitglieder des Stadtrats von Bad Wörishofen fühlen sich seit vier Jahren stets dann übergangen, wenn der 1. Bürgermeister pflichtgemäß zum Wohle der Stadt handelt und gute Arbeit liefert. Ihre Haltung, stets Konflikte heraufzubeschwören und Streit in das Gremium zu tragen, sollte einmal untersucht werden. Viele Bürger spüren, dass die politischen Gegner dieses Bürgermeisters aus Wut über die seinerzeit verlorene Wahl einen negativen gruppendynamischen Prozess entwickeln, der immer häufiger in unbegründete Opposition ausartet.
Die Herkunft der Spenden von Kania und Vorwerk in Zweifel zu ziehen, ist für diese demotivierend und objektiv unerträglich, zumal wenn das in öffentlicher Sitzung geschieht. In der Vergangenheit wurden Spenden an die Stadt dankbar und mit Freude entgegengenommen. Da stellt sich schon die Frage, ob die jüngst besonders lauten Herren Götzfried und Ibel die ganze Zeit geschlafen haben.
Der Stadtrat und Wirtschaftsreferent Götzfried hat die Stadt und sich wieder einmal in die Schlagzeilen gebracht. Die jüngste Aktion reiht sich in seine permanent gegen den Bürgermeister geführten Attacken ein. Unbescholtene Einwohner und Förderer der Stadt und ihrer Vereine zu diskreditieren, darf nicht hingenommen werden. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Die Fraktion der Freien Wähler sollte sich von Götzfried trennen. Er hat den Bogen überspannt. Sein Verhalten als Stadtrat beschädigt die Freien Wähler als Fraktion und Partei und darf nicht toleriert werden.“