700 Einwanderer Kinder noch nicht bei ihrer Familie
Nach Ablauf einer gerichtlich angeordneten Frist zur Wiedervereinigung getrennter Einwandererfamilien in den USA sind mehr als 700 Kinder über fünf Jahre nach Regierungsangaben noch nicht wieder bei ihren Familien. Die US-Regierung erklärte dazu, die Frist am Donnerstag sei eingehalten worden. 1442 Kinder im Alter von fünf Jahren und älter seien wieder mit ihren Familien vereint. Im Fall der noch nicht wieder mit ihren Familien vereinten rund 700 Kinder seien die Familien als „ungeeignet“für eine Zusammenführung eingestuft worden. Als Gründe wurden etwa Straftaten der Eltern in der Vergangenheit oder ansteckende Krankheiten genannt. Teilweise hätten die Eltern nicht gefunden werden können. Washington Donald Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen packt aus. Er beschuldigt seinen früheren Chef, bereits im Vorfeld von einem Treffen zwischen hochrangigen Vertretern seines Wahlkampfteams und einer russischen Anwältin im Juni 2016 gewusst zu haben. Diese waren mit dem Versprechen gekommen, dem Wahlkampfteam „Schmutz“über seine Konkurrentin Hillary Clinton anzubieten.
Laut unabhängigen Recherchen der Fernsehsender und will Cohen nun gegenüber Sonderermittler Robert Mueller aussagen, er sei zugegen gewesen, als Donald Trump Junior sich in Anwesenheit mehrerer anderer Personen bei seinem Vater den Segen für das Treffen abgeholt habe.
Die Aussage stünde im direkten Gegensatz zu den Behauptungen des Präsidenten, seines Sohnes, der Sprecherin des Weißen Hauses und seiner Anwälte. Diese haben seit Bekanntwerden der mutmaßlichen Verschwörung im Juli 2017 mindestens 15 Mal öffentlich geleugnet, von der Begegnung im New Yorker