Keine Fehler erlaubt
Wie Ninjas kämpfen sich die Kandidaten durch den Hindernis-Parcours
RTL, 20.15 Uhr Um bei dieser Show punkten zu können, brauchen die Kandidaten die Fähigkeiten der bekannten japanischen Krieger, sie müssen eben Ninja Warriors sein. Anders ist der Parcours nicht zu schaffen. Von Ringen, an denen sich die Athleten entlanghangeln, über Balken zum Balancieren, Trampoline oder Seile zum Hochklettern – die Hindernisse erinnern oft mit Schrecken an den Turnunterricht in der Schule. Ohne Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Geschicklichkeit kommen die Bewerber nicht weit.
Heute startet um 20.15 Uhr bereits die dritte Staffel von Ninja Warrior Germany bei In sieben Vorrunden, einem Halbfinale und einem großen Finale müssen die Bewerber zeigen, was in ihnen steckt. Frank „Buschi“Buschmann, bekannt aus vielen Stephan-RaabFormaten wie der Wok-WM oder dem TV-Total-Turmspringen, kommentiert die erfolgreichen und viel öfter erfolglosen Versuche der Kandidaten, den Hindernis-Parcours zu bezwingen. Es moderieren außerdem Jan Köppen und Laura Wontorra.
Als Kandidaten haben sich heuer nicht nur Neulinge beworben. Teilnehmer aus den vergangenen Jahren wollen ihre Leistung im Parcours steigern. Zu denen gehören unter anderem Trampolin-Trainer Kevin Kapelski oder Parcours-Trainer David Eilenstein. Doch auch, wer Sport nicht zu seinem Job gemacht hat, hat Chancen, bei Ninja Warrior weiterzukommen. Auch Lagerlogistiker Klaus Gärtner will es wieder wissen. Er ist mit 60 Jahren außerdem einer der ältesten Teilnehmer. Neu sind in diesem Jahr ein Vier-Nationen-Special und ein Promispecial im Rahmen des