Wie ist der Stand beim Kindergarten St. Elisabeth?
Der aktuelle Planungsstand des Kindergartenneubaus am Standort St. Elisabeth steht im Mittelpunkt der öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates am Donnerstag, 13. Dezember, um 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. Außerdem steht der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Südlich der Ramminger Straße“auf der Tagesordnung.
Draußen schellen die „Jingle Bells“, drinnen schallen die aktuellen Faschingshits aus den Lautsprechern: Die Garden der Ettrinarria proben schon seit Monaten und bereiten sich auf den Saisonhöhepunkt vor: Den Ettringer Nachtumzug, der am Rosenmontag, 4. März, wieder zigtausende Narren nach Ettringen locken wird.
Für Jürgen Reiber, Präsident der Ettrinarria, und sein närrisches Völkchen ist es aber ganz normal, dass auch mitten in der Vorweihnachtszeit der Fasching seine Schatten wirft: Immerhin muss bis zum Start in die „heiße Phase“des närrischen Treibens alles bis ins Detail geplant sein.
Und das ist eine ganze Menge, damit beim Nachtumzug auch wieder alles reibungslos verläuft: Schon jetzt liegen die Anmeldungen von so
„So wird es wieder ein sehr schöner Umzug für die ganze Familie.“
Ettrinarria-präsident Jürgen Reiber freut sich schon auf den Nachtumzug
vielen Teilnehmern vor, dass zurzeit nur noch Anmeldungen von Fußgruppen, Guggamusiken, Fanfarenzüge und Narrenzünfte angenommen werden können.
Reiber freut sich sehr über den außergewöhnlichen Beliebtheitsgrad bei dem Faschings-volk im weiten Umkreis: „Sehr schön ist es, zu sehen, dass viele Maskengruppen und Guggamusiken sowie tolle Faschingswagen zugesagt haben. So wird es wieder ein sehr schöner Umzug für die ganze Familie“.
Dafür wird auch wieder Organisator Georg Böck sorgen, der seit 2002 die Fäden in der Hand hat. „Der Nachtumzug gehört zum Ettringer Fasching wie Garde, Prinzenpaar und unsere Ballveranstaltungen“, sagt Präsident Jürgen Reiber. Mini- und Große Garde sowie die neu gegründete Jugend-showtanzgruppe trainieren dafür bereits seit April.
Bewährtes wird beibehalten: Der Busshuttle mit den gewohnten Zustiegsmöglichkeiten ebenso wie die Verkaufsbuden der Ettringer Vereine entlang der Zugstrecke, wo sich die Zuschauer mit Speisen und Getränke versorgen können.
Die Ettrinarria wird wieder
ein Zelt vor der Turnhalle aufstellen, im Zelt und in der alten Turnhalle werden DJ’S für Stimmung sorgen.
Bei den Sicherheitsvorkehrungen machen die Organisatoren keine Kompromisse: Erste positive Gespräche mit der Polizei, Sicherheitsdiensten und Feuerwehr wurden geführt. Auch hier kann sich Reiber auf die Unterstützung aller Verantwortlichen verlassen: „Eine Veranstaltung in dieser Größenordnung kann nur reibungslos funktionieren indem in enger und guter Zusammenarbeit mit den genannten Sicherheitsorganen und der Gemeinde Ettringen an einem Strang gezogen wird, wie es bei den bisherigen Umzügen immer der Fall war.“
Bis zum Faschingswochenende steht den Narren im kommenden Jahr ein besonders langes, mehrwöchiges närrisches Treiben bevor, das in Ettringen mit dem Nachtumzug der Ettrinarria am Rosenmontag seinen Höhepunkt finden wird. Doch schon am Faschingssonntag, 3. März, steht der Ettrinarria ein besonderes Highlight ins Haus: das große Gardetreffen mit Garden aus der ganzen Region.
Gleich mal vormerken: Dafür gibt es Karten im Vorverkauf im Café Gutschabäck in Ettringen ab dem 21. Februar 2019 ab 18 Uhr) und an der Abendkasse.