Helenes neuer Freund erzählt
Thomas Seitel leidet unter der Beobachtung
Bisher war er ein Phantom, doch jetzt hat Akrobat Thomas Seitel zum ersten Mal über seine Liebe zu Schlagerstar Helene Fischer gesprochen. Einmal wolle er sich äußern, sagte der 34-Jährige dem Zeit-Magazin – „und danach nicht mehr“. Er habe sich „mit allen Konsequenzen für diese Frau entschieden“, erklärt der Luftkünstler, der Fischer seit zwei Jahren auf Tour begleitet. Das bedeute auch, dass jetzt Menschen bei seiner 91-jährigen Oma im Hausflur stünden, um Informationen über ihn zu sammeln. Da frage er sich, wo der Anstand bleibe. Die Beziehung von Helene Fischer und Thomas Seitel wurde im Dezember öffentlich – kurz nach der Trennung der Schlagerkönigin von Florian Silbereisen. Zu Fischers Ex-Freund habe er Kontakt, auch schon Bier mit ihm getrunken. „Viele Leute konnten sich nicht vorstellen, dass sich Helene und Florian jemals trennen würden.“Zwischen den dreien gibt es demnach keinerlei Streit. Er sei „sehr verliebt“, so Seitel, müsse aber erst lernen, „mit dieser Art von Öffentlichkeit umzugehen“.
Seiner Freundin fühlt er sich auch über seinen Dialekt verbunden. „Ich werde nie den Moment vergessen, als Helene auf der Tour das erste Mal Hessisch geschwätzt hat.“Er habe dann gesagt: „Woher kannst du denn Hessisch babbeln?“– „Isch komm da her.“Da sei ihm „das Herz aufgegangen“. Seitel stammt aus dem südhessischen Eppertshausen. Fischer wuchs im rheinhessischen Wöllstein in Rheinland-Pfalz auf und machte ihre Musicalausbildung in Frankfurt am Main.