„Stadtrat muss handlungsfähig bleiben“
CSU beklagt persönliche Angriffe
Bad Wörishofen Die CSU-Fraktion sieht sich völlig zu Unrecht dem Vorwurf ausgesetzt, ein „Wahlkampfmanöver“zu betreiben. Vielmehr findet es die CSU „sehr schade, dass sachliche Vorschläge der CSU trotz Klarstellung mit persönlichen Angriffen erwidert werden“, schreibt CSU-Fraktionsvorsitzender Stefan Welzel. Das sei umgekehrt mehr als durchsichtig.
Die MZ hatte in ihrer gestrigen Ausgabe über eine Pressemitteilung der CSU-Fraktion vom Sonntag berichtet. Darin heißt es wörtlich: Es sei gut, wenn jetzt diese Woche ein Krisenstab eingerichtet wurde. Man dürfe jetzt aber wirklich keine Zeit mehr verlieren, die drängendsten Probleme gemeinsam anzupacken, so der exakte Wortlaut.
Damit habe die CSU aber keinen Krisenstab gefordert, sondern einen handlungsfähigen Bad Wörishofer Stadtrat, stellt CSU-Fraktionsvorsitzender Stefan Welzel klar. Somit sei von der ein „völlig falscher Begriff“verwendet worden“. Vielmehr sei in der Pressemitteilung vom vergangenen Sonntag die erfolgte Einrichtung eines Krisenstabs ausdrücklich positiv gewürdigt worden.
So habe die CSU ergänzend noch den Wunsch zum Ausdruck gebracht, dass „wir gemeinsam (auf den Stadtrat bezogen) die Krise lösen wollen“. Dies sei in der
jedoch gekürzt worden.
Anmerkung der Redaktion: Die Darstellung der CSU ist richtig. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen
Bechtel aus Münster, Marianne Braig aus Berlin, Berthold Liebig, aus dem Hohelohekreis, Hedi Neupert-Mose aus Bamberg, Christiane Schacher aus Berlin, Veronica Schild aus Toronto in Kanada und Margot Schilling aus Wiesbaden. Sie bilden die Fastengruppe von Dr. Silberhorn: „Wir, aber sicherlich auch alle anderen Gäste, erleben gerade eine besondere Situation“, heißt es in einem Schreiben an die
in dem sie ihre Erfahrungen der vergangenen Tage schildern.
Und jetzt freuen sich natürlich alle Gäste im Sebastianeum auf den morgigen Donnerstag – hinzu kommt aber auch eine große Portion Unsicherheit, was dann kommen