Darauf kommt’s an!
Was Frauen wirklich über Männer denken
Für uns Männer ist klar: Wer ein ganzer Kerl sein will, braucht gutes Aussehen, Charme, Macht und Geld. Der Prototyp des Mannsbilds ist damit eine wohlgeratene Mischung aus Chris Hemthworth, Bruce Willis, Barack Obama und Bill Gates. Puh, ein ganz schöner Druck, dem das starke Geschlecht damit ausgesetzt ist. Zu Recht? Fragt man das schöne (und eigentlich starke) Geschlecht, worauf es wirklich ankommt, dürfte man(n) bass erstaunt sein, dass die Realität eine andere ist. Vorbei die Zeit, als der Mann als Alleinversorger das Brötchengeld verdienen musste. Eine kleine Aufmerksamkeit ab und an, darüber freut sich jede Frau – 58,8 Prozent der Frauen in Deutschland ist es mittlerweile aber egal, wie viel Gehalt jeden Monat auf sein Konto fließt.
Emotionaler Kraftprotz
Stärke hingegen wird von 70 Prozent der Damen mit Attraktivität gleichgesetzt. Das bedeutet freilich nicht, dass man als Mann zum unglaublichen Hulk werden und einfallende Barbarenhorden mit purer Muskelkraft abwehren können muss. Im Gegenteil: Stärke ist im 21. Jahrhundert längst keine Frage der physischen, sondern eher eine der emotionalen Kraft.
Der Mann als Fels in der Brandung, als Seelentröster und Ratgeber ist gefragt.
Selbstbewusstsein ist der Schlüssel zum Erfolg. Einer britischen Studie zufolge lässt dieser Charakterzug selbst Männer anziehend erscheinen, die eigentlich nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen. Überdurchschnittliches Aussehen allein reicht hingegen nicht, um von sich zu überzeugen.
Stoppel statt Wolle
Charakter ist den meisten Frauen bei ihrem Traummann eben wichtiger als das schnöde Äußere. Etwas Stil kann aber natürlich nicht schaden. Hier schmilzt jede zweite Frau (58 Prozent) bei einem DreiTage-Bart dahin, für einen Hipster-Bart hingegen können sich nur 12 Prozent erwärmen. Das Outfit sollte zum Typ passen (73 Prozent). Fazit: Keine Sorge, liebe Mitmänner, seid einfach ihr selbst – so hat Frau euch am liebsten!