Süße Träume
Zuckerguss Besondere Rezepte für die Weihnachtszeit
Unterallgäu Sechs Leserinnen der Mindelheimer Zeitung sendeten für die neue Ausgabe des Zuckerguss Magazin ihre Lieblingsrezepte ein. Kurz vor Beginn der Adventszeit fragten wir nach, was ihre Rezepte so besonders macht.
● Monika Glas aus Markt Wald: „Weil ich gerne mit Dinkelmehl backe, hat sich mein Rezept für die gefüllten Schokoherzen angeboten. Außerdem wollte ich ein Rezept einreichen, das nicht jeder hat. Die gefüllten Schokoherzen sind etwas besonderes, auch wenn sie ein bisschen mehr Arbeit machen. Aber sie schmecken hervorragend und auch die Zutaten sind sind sehr gut.“
● Franziska Honner aus Dirlewang: „Meine Bananen-Hirse-Kekse sind glutenfrei. Es ist gar nicht so einfach ein solches Rezept für ein Weihnachtsgebäck zu finden. Auch unser Kleinster mit 10 Monaten kann die Kekse schon essen. Ein weiterer Vorteil: Das Rezept ist einfach, schnell und simpel.“
● Anika Probst aus Salgen: „Meine Oma hat die Rumschnitten früher schon immer gemacht. Seit drei Jahren backe ich die Rumschnitten selbst. Mein Papa kennt Omas Rumschnitten aus seiner Kindheit und findet, dass sie immer noch genauso gut schmecken wie früher.“
● Alice Roiser aus Türkheim: „Mein himmlischer Beerentraum schmeckt lecker und passt gut in die Weihnachtszeit. Ich mache das Rezept gerne in verschiedenen Variationen, zum Beispiel mit Baileys oder Amaretto. Der himmlische Beerentraum ist schnell gemacht, aber dennoch etwas besonderes.“
● Monika Starkmann aus Erisried: „Mein Mohn-Sternkuchen ist etwas besonderes, weil er durch die Sternform anders aussieht als ein normaler Kuchen. Der Kuchen ist etwas für das Auge und passt gut in die Adventszeit. Im vergangenen Jahr habe ich das Rezept zum ersten Mal ausprobiert. Meiner Familie schmeckte der Kuchen sehr gut.“
● Renate Wenzel aus Oberrieden: „Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit backe ich die Nuss-Marzipantaler. Bei uns daheim werden die Plätzchen gerne gegessen. Durch das Marzipan und das Gelee schmecken die Taler süß. Ein bisschen aufwendiger sind sie schon, aber die Arbeit lohnt sich.“