Reicht mein Geld für das eigene Haus?
Experten geben Tipps am Lesertelefon
Die Corona-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Vorstellung, wie wir wohnen wollen. Wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen zeigt, hat sich der Anspruch ans eigene Zuhause verändert. Jeder Dritte hat bereits modernisiert oder renoviert. 64 Prozent sind die Vorteile von Wohneigentum bewusst geworden. Jeder fünfte Mieter denkt ernsthaft über Wohneigentum nach. Für viele wird ein komfortables Heim-Büro unter dem Dach wichtiger. Wer mit dem Gedanken an eine eigene Immobilie spielt, kennt die niedrigen Bauzinsen und weiß, dass der Staat Förderungen anbietet – etwa für energieeffizientes Bauen. Für eine solide Finanzierung müssen Eigenkapital und die Bonität passen. Was das bedeutet und ob das Geld für eine eigene Immobilie reicht, dazu können Sie an unserem Lesertelefon Ihre Fragen stellen – und zwar am
Donnerstag, 15. April, von 16 bis 18 Uhr.
Es geht um Themen wie diese:
● Wie viel Eigenkapital ist nötig?
● Wie spare ich am effektivsten?
● Welche Förderungen kann ich nutzen? Wie vergleiche ich Finanzierungsangebote? Welche Zinsfestschreibung wähle ich?
● Wie umgehe ich das Risiko steigender Zinsen?
Thomas Eckardt vom Verband der Privaten Bausparkassen und Petra Hauschulz von der Stiftung Warentest beantworten Ihre Fragen. Die Rufnummer veröffentlichen wir in der Donnerstagsausgabe.