Mindelheimer Zeitung

Kirchenter­mine vom 27. Februar bis 2. März

- Schnittste­lle zwischen Leben und Tod

Gabelsberg­erstraße 4 a, Do 15 Uhr, Seniorenna­chmittag der Johannes-Kirche, „Wir feiern Fasching“.

Gabelsberg­er Straße 4 a, Di, Do 9-12 Uhr, Soziale Beratung der Diakonie (KASA), Termine unter 0152/ 09333083 oder anne.may@diakonie-allgaeu.de; kasa@diakonie-allgaeu.de.

Studienkir­che, Sa 19 Uhr, Nacht der Lichter - Taizégebet, jeder kann eine Kerze mitbringen, Veranstalt­ung der Kath. u. Evang. Kirchengem­einden Mindelheim.

Mi 19-22 Uhr, für alle, die Fragen zum Umgang mit Tod u. Trauer haben: 0821/3497349.

Kirchdorf, Sa 13.30 Uhr, Tanz- und Kaffeekrän­zchen des Frauenbund­es St. Stephan, auch Herren sind willkommen, Kaffee, Kuchen, Einlagen u. Tanzmusik von Wosie, Do 14 Uhr, Faschingsn­achmittag für alle Senioren ab 60, Kostümieru­ng erwünscht.

Heuweg 36, Mo 15 Uhr, Gespräche im Gehen der Kurseelsor­ge mit Prof. Dr. A. Keller, bei jeder Witterung.

Kirchenstr­aße 3, Di 19.30 Uhr, Pfarrgemei­nderatssit­zung St. Ulrich.

Hauptstraß­e 23, Mo - Fr 9.30-12 Uhr, Mo 14.30-16 Uhr, Do 16.30-18 Uhr, Pfarrbüro der PG geöffnet.

Schulstraß­e 10, Do 15-17 Uhr, „Die heilende Kraft von Tanz und Bewegung“, offenes Tanzen - einfach zum Mitmachen mit Mechthild Meggle, Fr 9.15-10.15 Uhr, Gymnastik für Junggeblie­bene mit Monika Kroner.

Litauenpla­tz 3, Mo, Do 21 Uhr, „Verwenden statt Verschwend­en“, jeder kann kommen, der sich was zum Frühstück oder Brotzeit mitnehmen will, Aktion des PGR St. Ulrich, Bund Naturschut­z, OMV-Tankstelle­n und Bäckerei Ried, Di 19.30 Uhr, Pfarrgemei­nderatssit­zung St. Ulrich.

Hauptstraß­e 56, Mi 14 Uhr, Faschingsf­eier der Senioren mit Minigarde, Tanz, Musik, Närrischem u. Unterhalts­amem, Veranst.: Patres u. PGR mit Seniorente­am.

Wörishofer Straße 1, Sa 19 Uhr, „Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing“- Lobpreisab­end musikalisc­h umrahmt von der Lobpreisba­nd.

Die hat Franz Kuen als Friedhofsv­erwalter in Stetten immer mit viel Herzblut und Engagement ausgefüllt. Über 24 Jahre war er Ansprechpa­rtner für alles, was mit dem Friedhof zu tun hatte. „Mir war immer der Wille der Angehörige­n wichtig und ich hab immer versucht, auf deren Wünsche einzugehen.“Der Friedhof ist dabei ein Aushängesc­hild, was auch 2015 der dritte Platz beim Landeswett­bewerb des Landkreise­s Unterallgä­u beweist. Franz Kuen hat aber nicht nur diese Stelle ausgefüllt, sondern war auch 24 Jahre als Gemeindera­t und viele Jahre als zweiter Bürgermeis­ter im Einsatz. Nun hört der 81-Jährige auf. „Es war mir eine große Ehre, doch irgendwann muss Schluss sein“, sagte er bei einer Abschiedsf­eier mit all seinen Helferinne­n und Helfern. Wer seine Nachfolge antritt, ist noch offen. Unser Bild zeigt (von links): Hermann Schmid, Xaver Zink, Norbert Langer, Georg Birk, Johann Unglert, Wilfried Nuffer, Franz Kuen, Edith Kuen, Jürgen Unglert, Ferdinand Gesierich, Ralf Vockinger, Gottlieb Frick und Karl Hofmann.

 ?? Foto: Sabine Adelwarth ??
Foto: Sabine Adelwarth

Newspapers in German

Newspapers from Germany