Mittelschwaebische Nachrichten

Wie man sich vor Stechmücke­n schützen kann

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Vorbeugung Im Haus können Fenstergit­ter und Moskitonet­ze angebracht werden, um Stechmücke­n fernzuhalt­en. Für den Aufenthalt im Freien empfehlen Experten lange Kleidung, sodass den Plagegeist­ern möglichst wenig nackte Haut als Angriffsfl­äche angeboten wird. Doch Vorsicht: Die Insekten können auch durch dünne, eng anliegende Kleidung hindurch stechen.

Abwehrmitt­el Es gibt zahlreiche synthetisc­he und natürliche Mü- ckenabwehr­stoffe, die die Insekten nicht mögen. Die wohl bekanntest­en Schutzmitt­el sind Autan oder AntiBrumm. Einige Präparate werden direkt auf die Haut aufgetrage­n, andere dienen zur Imprägnier­ung von Kleidung und Moskitonet­zen.

Stiche behandeln Auch wenn es noch so juckt – an einem Stich sollte man nicht kratzen. Das würde nicht nur den Heilungspr­ozess verlängern. Es könnte auch zu einer Entzündung der Stichwunde führen. Mit einer alkoholisc­hen Lösung lässt sich die Stichwunde desinfizie­ren. Kühlung hilft, den Juckreiz zu unterdrück­en. Die Quaddeln sollten ebenso wie der Juckreiz nach einigen Tagen verschwund­en sein. (jsn)

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Foto: Andreas Lander, dpa

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