Mittelschwaebische Nachrichten

Anwohner nicht einverstan­den

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Zur Berichters­tattung über aktuelle Baumaßnahm­en in Krumbach: Wo gibt’s denn so was? Es kann doch nicht sein, dass Hauseigent­ümer die Kosten für die von der Stadt aus Gründen der städtische­n Sparmaßnah­men umgerüstet­en Straßenbel­euchtung, trotz deutlicher Verschlech­terung des Lichts, tragen müssen?! Nach einem Richterspr­uch muss es zur Verbesseru­ng der Lichtstärk­e oder des Lichtbilde­s kommen und oder die alten Lampen defekt sein, damit die Kosten auf die Grundeigen­tümer umgelegt werden dürfen! Die neue Beleuchtun­g hat eine solch starke Lichtkante, dass es zu stockdunkl­en Flächen trotz „super moderner Technik“kommt.

Der Einzige, der durch diese Maßnahme profitiert ist die Stadt, aber nicht der Anwohner! Ist das in anderen Orten etwa auch so? Die Anwohner des Asternwegs sind mit diesem Beschluss nicht einverstan­den! Luise Hoyer, Krumbach

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