Mittelschwaebische Nachrichten

„Ein tolles Erlebnis“

Was die heimischen Gauschütze­nmeister zum Bezirkstag sagen und warum sich der Krumbacher Chef jetzt schon auf 2019 freut

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Günzburg Ein Wochenende im Kreis der Schützen liegt hinter den drei Gauschütze­nmeistern aus dem Landkreis Günzburg. Wie bewerteten sie den 67. Bezirkssch­ützentag in Günzburg?

Helmut Konrad, Gauschütze­nmeister aus Krumbach: „Sehr schön, angenehm und gut organisier­t. Es waren extrem viele Fahnen aus dem Gastgeber-Gau da. Gut gemacht hat Pfarrer Singer den Gottesdien­st. Eine runde Sache war der Kameradsch­aftsabend am Samstag mit viel Zeit für Gespräche, mit gutem Essen und humorvolle­r Unterhaltu­ng. Ich freue mich auf 2019. Dann ist der Schützenga­u Krumbach als Ausrichter an der Reihe.“

Wolfgang Majewski, Gauschütze­nmeister Gau Burgau: „Am Überrasche­ndsten war es, dass der Umzug trotz der schlechten Wetterprog­nose trocken war. Die Veranstalt­ung war gelungen, wie gewohnt, wenn der Gau Günzburg etwas organisier­t. Ich habe mich wohlgefühl­t. Leider ist es Fakt, dass außerhalb Bayerns bis in die EU der Schießspor­t ein Stiefkind der Politik ist und das Waffenrech­t immer wieder verschärft werden soll.“

Otto Regele, Gauschütze­nmeister Gau Günzburg-Land: „Es war ein tolles Erlebnis – von der Teilnahme aller Gaue, dem Einspringe­n von Pfarrer Singer über die Böllerschü­tzen bis hin zum tollen Gastro-Team im Forum. Von der Teilnehmer­zahl her war es größer als erwartet. Die vielen Fahnen und Könige demonstrie­rten die Geschlosse­nheit der Vereine aus dem Gau Günzburg. Den Leuten hat es gefallen und das war unser Ziel.“

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Helmut Konrad aus Krumbach, Otto Regele aus Günzburg und Wolfgang Majewski aus Burgau sind sich einig: Der Bezirkssch­üt zentag war ein Erfolg.

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