Mittelschwaebische Nachrichten

Worauf es beim Trampolins­pringen ankommt

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Viele Kinder finden es super, auf einem Trampolin zu springen! Manche Familien haben sogar einen Garten, in dem Platz für ein eigenes Trampolin ist. Manchmal passiert es allerdings, dass sich Kinder beim Trampolin-Springen verletzen. Davor warnen Ärzte. Damit das Springen einfach nur Spaß macht, hier ein paar Tipps:

Sicherheit­snetz Um das Trampolin herum sollte sich ein Netz befinden, das man schließt. Es ragt in die Höhe. Das Netz soll verhindern, dass der Springer vom Turngerät fällt.

Alleine springen Auch wenn es vielleicht mehr Spaß macht, zu zweit zu springen. Sicherer ist es, alleine zu springen. Denn der schwerere Springer katapultie­rt den leichteren in die Höhe. Der leichtere Springer fällt dann vielleicht unglücklic­h und verletzt sich.

Ausprobier­en Wer ein Trampolin neu hat, sollte erst mal Standsprün­ge machen. Ein Salto ist eher schwierig. Wer mit Standsprün­gen anfängt, der sieht zum Beispiel, wie er landet. Später kann der Springer dann auch eine Grätsche ausprobier­en oder die Beine anziehen.

Spannung Beim Springen darauf achten, dass die Bauchmuske­ln angespannt sind und der Rücken gerade ist. Auf dem Bauch zu landen, ist keine gute Idee. Dabei drückt man oft den Rücken zu sehr durch.

Wer all diese Tipps beherzigt, hat sicher viel Freude beim Springen! (dpa)

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Foto: dpa Beim Trampolins­pringen sollte man ein paar Dinge beachten, damit man sich nicht wehtut.

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