Mittelschwaebische Nachrichten
Fünf Floris braucht es nicht
Helene macht nichts als Sorgen. Charlène ist sogar noch schlimmer dran. Kein Sorgenkind ist dagegen Sängerin Adele
dagegen macht ihrem Titel alle Ehre und sorgt sich, hat Mitleid. „Textpatzer, blaue Flecke und falsche Töne. Hält sie ihre Tournee so noch durch?“Oder kippt Helene vor lauter Stress noch um? Wären wir böse, würden wir was von einer guten Schlagzeile murmeln. Tun wir aber nicht, weil der Flori, den wir als Helenes Macker noch immer nicht akzeptieren wollen, uns Sorgen abnehmen will, um gleich neue zu produzieren. Er träumt von „fünf Floris“, wie Neue Post weiß. Da wäre Helene erst mal ruhig gestellt, während der Papa eine neue Boygroup durch die TV-Shows jagt. Sorgenfaktor: 8,5. Wegen der Grimaldis muss man nachts nicht wach liegen. schießt sich auf Christa Mayrhofer-Dukor ein, trotz des Heimatfilm-Namens eine Cousine von Gracia Patricia. Die behauptete einmal dem Blatt zufolge über Charlène: „Sie hatte eine Fehlgeburt!“ Die Folge: Charlène und Albert dachten, sie würde nie wieder schwanger werden und „könne keinen Thronfolger zur Welt bringen“. Was sich mit Jacques längst erledigt hat und somit den Sorgenfaktor auf 3,0 nach unten drückte.
Wahrscheinlich saß vergangene Woche die Redakteurin für Das
sinnend am Schreibtisch, derweil ihr Adele auf Youtube den Nachmittag verschönerte. „Ihre Sorgen möchte ich haben“, seufzte sie und fing im Kopf an zu rechnen. Ein Luxushotel in Las Vegas bietet der Sängerin einen Einjahresvertrag an. Pro Auftritt 425 000 Dollar. „Bei einer Show pro Woche wären das 22 Millionen Euro!“Soll jetzt einer nicht sagen, das bedeutet ein sorgenfreies Leben. Unsereiner würde von Schmarotzern, Anlagebetrügern, giftspritzenden Neidern im Kollegium und Donald Trump träumen. Sorgenfaktor Adele: 0,5. Sorgenfaktor Klatschredakteurin: 9,5. Moment, wir haben tatsächlich eine 1. Was daran liegt, dass uns Kourtney Kardashian sonst wo vorbeigeht. InTouch verrät: „Ohne ihren RosenblattLatte geht die Zweifachmama morgens aus dem Haus.“Wenn Sie jetzt noch immer mit coffee to go das Haus verlassen, müssen sich InTouch und Co. Sorgen um ihr Klientel machen.