Mittelschwaebische Nachrichten

Heimkino: Top fünf der Tanzfilme

Für Fans von „Dirty Dancing“

- VON DANIELA POLZER

Landkreis „Dirty Dancing“kennt ihr auswendig? Bei „Grease“könnt ihr sowohl mitsingen als auch mittanzen? Dann könnten euch die folgenden Filme gefallen – die drehen sich nämlich um die Leidenscha­ft für das Tanzen.

● Singing in the Rain Diese Szene ist weltberühm­t: Gene Kelly springt vom Bordstein immer wieder in die Regenpfütz­e und tanzt mit seinem gelben Schirm. Der Film lebt von seinen Stepp- und Tanzeinlag­en, Gesangssze­nen und fesselnden Dialogen. Obwohl 1952 produziert, gilt er als Meilenstei­n.

● Flashdance Die junge Alex hat wenig Geld. Daher tanzt sie nicht nur in einem Nachtklub, sondern verdient sich ihren Lebensunte­rhalt als Schweißeri­n. Im Mittelpunk­t des Films stehen keine Metallkons­truktionen, sondern Tanzszenen und eine Liebesgesc­hichte.

● Darf ich bitten Richard Gere, Jennifer Lopez und Stanley Tucci überzeugen mit schönen Paartanz-Szenen. Diese romantisch­e Komödie beleuchtet auf humorvolle Art das Leben eines Mannes, der das Tanzen für sich entdeckt. Mit einem überrasche­nden Ende.

● Footloose Ren zieht in einen Ort, in dem Tanz, Musik und Alkohol verboten sind. Ausgerechn­et dort verliebt er sich in die Pfarrersto­chter Ariel. Gemeinsam ertanzen sie sich die Freiheit und setzen ein Zeichen für ihre Liebe. In diesem Film ist für jeden Tanz- und Musikliebh­aber etwas dabei.

● Step Up In der Hauptrolle glänzt Channing Tatum als Tyler, der an einer Tanzschule Sozialstun­den abzuleiste­n hat. Dort lernt er Nora kennen, deren Tanzpartne­r verletzt ist. Kurzerhand springt Tyler für ihn ein. Das Tanzpaar verliebt sich ineinander. Zusammen gelingt ihnen eine einzigarti­ge Choreograf­ie.

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Foto: David James, dpa Richard Gere und Jennifer Lopez in „Darf ich bitten“.

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