Mittelschwaebische Nachrichten

Erholung und Entspannun­g im Grünen

- » VON ELISABETH SCHMID Lothar Jäppelt (64), Kammeltal Doris Lasser (44), Marie (11), Deisenhaus­en Patricia Berchtold (47), Krumbach Theresia Wilhelm (62), Tussenhaus­en

Die meisten der befragten Passanten in der Krumbacher Innenstadt freuen sich auf den Frühling und die damit verbundene Gartenarbe­it. Viele haben schon mit der Gartenpfle­ge begonnen. Unkraut wird gejätet, Beete werden angelegt und auch Pflanzen und Sträucher gesetzt. Für viele ist Garten arbeit Erholung und Entspannun­g, für andere wieder ein notwendige­s Übel. Trotzdem, der Garten ist beliebt.

Ich habe mehr Garten als Lust zur Gartenarbe­it. Die Arbeit muss halt gemacht werden. Meine Frau und ich teilen uns die Arbeit. Ich kümmere mich sehr gerne um den Rasen und andere grobe Arbeiten. Meine Frau ist eher für die feinen Arbeiten zuständig. Im Großen und Ganzen macht uns aber die gemeinsame Arbeit Spaß.

Endlich geht es los. Ich liebe die Gartenarbe­iten. Wir mussten einen Baum im Garten fällen, dort habe ich schon ein Beet angelegt. Meine Tochter Marie ist mir dabei eine große Hilfe. Wir haben einen schönen, bunten Garten. Viele unterschie­dliche Blumen und Sträucher, ein Teich ist darin und Hühner haben wir auch.

Die Gartenarbe­it ist für mich zu meinem Beruf ein guter Ausgleich. An der frischen Luft sein und garteln, das macht Spaß. Ich habe schon diverse Sträucher eingepflan­zt. Blumen kommen auch noch dazu. Mein Mann hilft mir am Wochenende, so macht das Garteln noch mehr Freude. Es ist schön, zu sehen, wie alles grünt.

Die Gartenarbe­it mache ich zum Teil gerne. Ob gerne oder nicht, sie muss ja gemacht werden. Ich habe immer die unterschie­dlichsten Blumen, passend zur Jahreszeit. Früher hatte ich auch Gemüse. Neben uns ist eine Wiese, da hatten wir viele Schnecken, die fraßen das Gemüse. Jetzt kaufe ich Gemüse beim Biobauern.

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