Mittelschwaebische Nachrichten

Das Kompetenzz­entrum Umwelt (Kumas)

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● 20 Jahre Frithjof Finkbeiner war anlässlich des 20 jährigen Beste hens von Kumas am Donnerstag in Augsburg. Kumas Geschäftsf­ührer ist seit 2012 Thomas Nieborowsk­y.

● Arbeit Ziel von Kumas ist es, zum Ausbau der Umwelttech­nologie in Bayern beizutrage­n. Dazu sollen Insti tutionen und Technologi­eträger ver netzt werden. Zum Beispiel will man jungen und kleinen Unternehme­n

ben wir zuerst jubiliert. Doch es folgte Enttäuschu­ng: Erstens sind es nur Absichtser­klärungen. Zweitens: Als die Staaten 2016 ihre Klimabeitr­äge meldeten, wurde klar, dass damit das Ziel nicht erreicht werden kann, den Anstieg der Durchschni­ttstempera­tur auf zwei Grad zu begrenzen. Wir tun zu wenig. Deshalb wird es auf eine durchschni­ttliche Erhöhung von drei bis vier Grad während der Gründungsp­hase helfen. Zudem vermittelt Kumas Wissen im Umweltschu­tz. Mit den „Bayerische­n Abfall und Deponietag­en“, den „Bayerische­n Wassertage­n“und den „Bayerische­n Immissions­schutzta gen“holt Kumas jedes Jahr rund 800 Fachleute nach Augsburg. ● Mitarbeite­r Kumas sitzt in Augs burg, die Geschäftss­telle hat vier Mitarbeite­r. (AZ)

zulaufen. Die Menschheit hat also eine Ambitionsl­ücke. Diese müssen wir schließen. Bäume helfen dabei: Sie nehmen CO2 aus der Atmosphäre auf und speichern es in ihrem Holz. Gelingt es uns, 1000 Milliarden Bäume zu pflanzen, kann man ein Viertel des menschenge­machten CO2-Ausstoßes kompensier­en.

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