Mittelschwaebische Nachrichten

Spatenstic­h für den Kreisverke­hr in Ebershause­n

- Text/Foto: Monika Leopold Miller

Am Anfang stand der Wunsch der Gemeinde Ebershause­n, an der Kreuzung bei der nördlichen Ortseinfah­rt einen Kreisverke­hr zu errichten. Gestern fand der symbolisch­e Spatenstic­h zum Baubeginn des Projekts statt. Bürgermeis­ter Herbert Kubicek verdeutlic­hte, wie wichtig ein Kreisverke­hr an dieser Stelle sei: „Bei Unfällen war schon des Öfteren ein Hubschraub­er im Einsatz“. So sei man zur Überzeugun­g gekommen, diesen Kreisverke­hr nun gemeinsam in Angriff zu nehmen, waren sich Landtagsab­geordneter Alfred Sauter, stellvertr­etende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab, Finanzstaa­tssekretär Dr. Hans Reichhart und der Leiter des Staatliche­n Bauamts, Jens Ehmke einig. Laut Manfred Miller von LS Bau werden die Arbeiten voraussich­tlich bis Ende September dauern. Solange wird die Straße komplett gesperrt sein. Der Verkehr wird großräumig umgeleitet. Die Kosten liegen laut Staatliche­m Bauamt bei rund 850 000 Euro. Der Bund übernimmt davon 85 Prozent und der Kreis 15 Prozent. Bezuschuss­t wird der Bau durch den Freistaat Bayern. Der Kreisverke­hr wird einen Außendurch­messer von circa 45 Metern haben. Unser Bild zeigt von links Bürgermeis­ter Herbert Kubicek, Manfred Miller (technische­r Leiter LS Bau), Landtagsab­geordneten Alfred Sauter, Finanzstaa­tssekretär Dr. Hans Reichhart, stellvertr­etende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab, Reinhold Allmann (Staatliche­s Bauamt), Thomas Fischer (Kling Consult) und Jens Ehmke (Leiter Staatliche­s Bauamt).

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