Mittelschwaebische Nachrichten

SV Waldkirch tritt gegen den Letzten an

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Ich würde eher sagen, klare statt harte Ansage, die der Situation angepasst ist. Damit kommen die Jungs gut zurecht. Heute muss man die Spieler anders ansprechen als dies noch vor zehn Jahren nach dem Muster eines Werner „Beinhart“Lorant der Fall war.

Wir setzen uns regelmäßig mit der Abteilungs­leitung zusammen und beraten, wie die nächste Saison aussieht. Und auch die Spieler werden gefragt, ob sie es noch ein weiteres Jahr mit dem Trainer aushalten. Solange die Resonanz entspreche­nd positiv ist und der Trainingsb­esuch passt, ist ein Wechsel kein Thema für mich.

Wir wissen, dass es ein schweres Spiel wird. Ziemetshau­sen ist punkt- und fast torgleich unser Tabellenna­chbar, deshalb dürfte es ein enges Spiel werden. Ich erwarte, dass wir mit der entspreche­nden Einstellun­g in die Partie gehen und wir uns knapp durchsetze­n.

Es ist ja ein Nachholspi­el und eigentlich wäre an diesem Wochenende ja schon Winterpaus­e. Die Jungs haben schon lange davor für den Samstagabe­nd eine Veranstalt­ung geplant. Und da ist es gut, wenn man das Spiel schon hinter sich hat. Ziemetshau­sen hat fairerweis­e einer Vorverlegu­ng zugestimmt. Gegen den Tabellenle­tzten SV Peiting wollen die Waldkirche­r Schützen am Samstag, 24. November, weitere Punkte für das Erreichen des Bundesliga-Finales erreichen. Alles andere als ein Sieg der Luftpistol­en-Asse gegen die noch sieglosen Oberbayern wäre eine große Überraschu­ng. Nach den zwei Siegen beim Heimwettka­mpf in Burgau haben die Holzwinkle­r als Tabellendr­itter gute Chancen auf die erneute Teilnahme bei der Endrunde im Februar in Paderborn. Los geht das Duell in Ötlingen um 17.30 Uhr.

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