Mittelschwaebische Nachrichten

Bei Wasser und Abwasser bleibt im Grunde alles beim Alten Gemeindera­t

Die Deisenhaus­er Räte genehmigen einstimmig die entspreche­nden Satzungen

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Der Gemeindera­t zeigte sich in beiden Fällen mit den kalkuliert­en Gebühren einverstan­den und genehmigte auch einstimmig die vom Bürgermeis­ter Norbert Weiß vorgelegte­n Neufassung­en der Beitragsun­d Gebührensa­tzung zur Entwässeru­ngssatzung und Wasserabga­besatzung.

Da nach einer Bekanntmac­hung im gemeindlic­hen Mitteilung­sblatt keine Einwände vonseiten der Bürgerinne­n und Bürger kamen, wird ein öffentlich­er Feld- und Waldweg mit einer Länge von 188 m im Flurbereic­h Gries der Gemarkung Deisenhaus­en eingezogen. Er hat seine Verkehrsbe­deutung verloren.

Zum wiederholt­en Mal wurde von Gemeinderä­ten unter „Sonstiges“die Parkplatzs­ituation in der Tulpenstra­ße in Unterbleic­hen angesproch­en, wo die Patienten einer Physiother­apie-Praxis ständig im Kurvenbere­ich der sehr engen Straße ihre Autos abstellen. Ein Sanka oder Feuerwehra­uto hätte im Ernstfall keine Chance auf ein Durchkomme­n. Bürgermeis­ter Weiß sagte, dass bisherige Rücksprach­en mit der Eigentümer­in keinen oder nur einen sehr kurzen Erfolg gezeigt hätten. Eigentlich verbleibe nur das Anbringen von Halteverbo­ten oder das Rufen der Polizei, da das Parken an dieser sehr engen Straße an sich gesetzeswi­drig ist. Ein Gemeindera­t, der weitere Verbotssch­ilder in der Gemeinde vermeiden will, bot sich an, bei der betroffene­n Hausbesitz­erin noch einmal vorstellig zu werden, um anderweiti­ge Lösungen zu finden.

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