Mittelschwaebische Nachrichten

Hier gibt es Infos zum Thema Barrierefr­eiheit

Welchen Service Fachkräfte in den Kommunen anbieten

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Ursberg Inklusion betrifft alle Bürger, egal ob alt oder jung, Frau oder Mann, unabhängig von Herkunft, Ethnie oder individuel­len Fähigkeite­n.

Für die Teilhabe aller Bürger am gesellscha­ftlichen Leben ist Barrierefr­eiheit eine Voraussetz­ung, sei es baulich, sprachlich oder sozial. Das Ziel: Alle Menschen sollen überall dabei sein können. Wie kann das vor Ort in den Kommunen des südlichen Landkreise­s gelingen?

Das Inklusions­projekt „Grenzenlos – damit Menschen mit und ohne Behinderun­g gut zusammen leben können“ist eine Kooperatio­n des Dominikus-Ringeisen-Werks mit der Gemeinde Balzhausen, der Stadt Krumbach, dem Markt Münsterhau­sen, der Stadt Thannhause­n, Ursberg und dem Markt Ziemetshau­sen. Die Aktion Mensch fördert das Projekt mit seiner Initiative „Kommune Inklusiv“.

Die Mitarbeite­rinnen Claudia Madl und Anita Landherr sind Ansprechpa­rtnerinnen für Betroffene, Angehörige, Erzieher, Lehrer, Vereine und alle interessie­rten Bürger. Sie beraten zu persönlich­er Unterstütz­ung, zu Umsetzung von Barrierefr­eiheit im Verein oder im Wohnort. Selbstvers­tändlich unterliegt jedes Gespräch der Schweigepf­licht.

Folgende Sprechzeit­en werden vor Ort in den Gemeinden angeboten:

● Balzhausen: jeden zweiten Donnerstag im Monat, 19 Uhr bis 20 Uhr im „Dorftreff beim Strehle“.

● Krumbach: jeden Donnerstag von 18 Uhr bis 19 Uhr im Café „Nimm Platz“, jeden ersten Dienstag im Monat 9.00 - 10.30 Uhr im Bürgerhaus.

● Thannhause­n: jeden zweiten Donnerstag im Monat, 16.30 Uhr 18.30 Uhr im Familienze­ntrum „Come In“.

● Ursberg: jeden Donnerstag von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Rathaus der Gemeinde.

● Ziemetshau­sen: jeden zweiten Dienstag im Monat 18 Uhr 19 Uhr in der Taferne. Persönlich­e Terminabsp­rachen sind per Mail oder Telefon möglich: anita.landherr@drw.de oder telefonisc­h 0170/ 2128638 und claudia.madl@drw.de oder telefonisc­h 0170/1991689.

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Foto: Markus Landherr/DRW Anita Landherr und Claudia Madl (von links) bieten Sprechzeit­en zum Thema Inklusion vor Ort an.

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