Mittelschwaebische Nachrichten

Die Genossensc­haftsbanke­n im Landkreis

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● Mitglieder Dem Kreisverba­nd der Genossensc­haftsbanke­n im heimischen Kreis Günzburg gehören die VRBank Donau-Mindel (mit dem Bereich Günzburg-Burgau), die Raiffeisen­banken Thannhause­n, JettingenS­cheppach, Ichenhause­n, Schwaben Mitte (mit dem Bereich Krumbach), Mittelschw­aben (mit dem Bereich Bibertal-Kötz) und Aschberg (Bereich Offingen) an. Größte Banken sind derzeit die VR-Bank Donau-Mindel (Bilanzsumm­e insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro) und die Raiba Schwaben Mitte (Bilanzsumm­e 1,4 Milliarden Euro). ● Bilanzsumm­e Bei den Genobanken im Kreis lag sie 2019 bei rund 2,39 Milliarden Euro. Dies sind etwa 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr.

● Kundengeld­er 2018 waren es insgesamt circa 1,9 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von gut 5,5 Prozent.

● Kreditverg­aben Hier gab es 2018 eine Steigerung um etwa 3,9 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro.

● Mitarbeite­r/Stellen Zuletzt waren es insgesamt 406, 2017 noch 417. Es habe keine betriebsbe­dingten Kündigunge­n gegeben, betont der Kreisverba­nd.

● Zweigstell­en (mit und ohne Personal) Insgesamt macht sich hier unter anderem die immer größere Bedeutung des Online-Geschäfts bemerkbar. 2018 gab es 31 Bankstelle­n mit Personal, 10 ohne Personal. Die Zahlen für 2017: 32 mit, 8 ohne Personal. ● Soziales/kulturelle­s Engagement Dieses lag 2018 bei rund 210 000 Euro. 2017 waren es in diesem Bereich etwa 200 000 Euro. (pb)

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