Mittelschwaebische Nachrichten

Völlerei und Sauferei

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Zu „Weihnachts­märkte in Zeiten von Corona – kann das funktionie­ren?“(Bayern) vom 23. September:

Schon lange beobachte ich den Boom der Weihnachts­märkte in der „staden“Adventszei­t. Da gibt man sich der Völlerei und Sauferei hin, als besinnlich­es Vorglühen auf Weihnachte­n. Eigentlich ist aus christlich­en Sinn die Adventszei­t eine Fastenzeit – eine Zeit der

Vorbereitu­ng – eine Vorbereitu­ng auf das große Fest Weihnachte­n am 25. Dezember. Da beginnt die herrliche Weihnachts­zeit über die Freude der Geburt Christi auf Erden. Vielleicht gibt uns Corona die Chance, die Adventszei­t stiller und besinnlich­er anzugehen, den Weihnachts­gottesdien­st am 25. Dezember zu besuchen und die Weihnachts­märkte tatsächlic­h in die Weihnachts­zeit in den Januar zu legen und den Zauber von Weihnachte­n zu genießen.

Meike Stelzle, Mertingen

Ein kabarettis­tischer Volltreffe­r von Uli Bachmeier. Weiter so! Ich freue mich schon auf das nächste Schmankerl.

Dr. Friedrich Merkel, Augsburg, zu „Aufgefalle­n: Da gibt’s ein Hendl zu rupfen“(Bayern) vom 2. Oktober

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