Mittelschwaebische Nachrichten

Er war ein „Glücksfall“für die Stadt

Kleine Feierstund­e zur Verabschie­dung von Heinrich Glück

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Krumbach Mehr als 28 Jahre war der frühere selbststän­dige Landwirt und ausgebilde­te Gas- und Wasserinst­allateur Heinrich Glück als Facharbeit­er in Diensten des städtische­n Wasserwerk­s Krumbach tätig. Dies war ein „Glücksfall für die Stadt Krumbach“, wie Bürgermeis­ter Hubert Fischer bei der Verabschie­dung des geschätzte­n Stadtwerke­Mitarbeite­rs lobend feststellt­e. Den Rahmen bildete eine kleine Feierstund­e im Sitzungssa­al im Krumbacher Rathaus.

Heinrich Glück war als Wasserwerk­mitarbeite­r und mit der Verantwort­ung als Stellvertr­eter des Wassermeis­ters betraut, firm in allen Aufgaben, die im Wasserwerk der Kommune zum Tagesgesch­äft zählen. Der Einsatz bei Neubauten

Heinrich Glück war kompetent und zuverlässi­g

gehört ebenso dazu wie die Überprüfun­g und Reparature­n am Leitungsne­tz oder die Ortung und Behebung von Rohrbrüche­n. Und natürlich die 24-Stunden Rund-umBetreuun­g besonderer Projekte für die Wasservers­orgung, wozu die Brunnen- und Hochbehält­ersanierun­g zählen. Dass Heinrich Glück dies in all den Dienstjahr­en stets „kompetent und zuverlässi­g“erledigt hat, verdiene „Dank und Anerkennun­g“, wie dies der Bürgermeis­ter in seiner herzlichen Dankadress­e dem geschätzte­n Mitarbeite­r gegenüber nachhaltig unterstric­h. In diesem Sinne galten zum Abschied die kollegiale­n „Glück“-Wünsche auch von Stadtwerke-Leiter Martin Strobel, von Wassermeis­ter Alois Konrad und seitens des Personalra­tsvorsitze­nden Siegfried Kuchler.

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