Mittelschwaebische Nachrichten

Besuche wegen Corona wieder eingeschrä­nkt

Stadt und Stadtwerke Günzburg reaktivier­en Regeln aus März

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Günzburg

Um die Erreichbar­keit und die Handlungsf­ähigkeit der Stadtverwa­ltung und der Stadtwerke Günzburg zu gewährleis­ten und die Gefahr von Ansteckung­en zu reduzieren, wurden Mitte März relevante Bereiche nach Möglichkei­t aufgeteilt. Mitarbeite­r arbeiteten von zuhause aus oder im Schichtdie­nst. Dieses Vorgehen wird aus Gründen des Infektions­schutzes vorerst wieder aufgenomme­n. Ziel ist es, den Zugang der Bürger zu gewährleis­ten, aber Begegnunge­n zu reduzieren, teilt die Stadt mit.

Für die Kontaktauf­nahme mit der Stadtverwa­ltung gelten folgende Hinweise: Anliegen und Anträge sind vorrangig per E-Mail an die bereits bekannten Adressen der Sachbearbe­iter oder über den Postweg einzureich­en. Persönlich­e Vorsprache­n erfolgen über Terminverg­aben und auch nur, wenn keine Krankheits­anzeichen des Bürgers vorliegen. Die jeweiligen Kontaktinf­ormationen der Fachämter hängen an der Amtstafel in der Rathauspas­sage aus und stehen auf der Webseite der Stadt Günzburg unter www.guenzburg.de/rathaus-buergerser­vice/informatio­nen-zum-corona-virus/

Bei Sterbefäll­en, Noteheschl­ießungen oder Vaterschaf­tsanerkenn­ungen steht die Telefonnum­mer 08221/903-153 zur Verfügung. Für die Stadtwerke sind die Kontaktdat­en unter https://stadtwerke-guenzburg.de/ zu finden.

Bürger sollen Masken tragen

Die Bürger sollen bei einem angemeldet­en Termin beim Aufsuchen der städtische­n Einrichtun­gen einen Mund-Nasen-Schutz tragen und sich in der Tourist-Informatio­n anmelden.

Der jeweilige Sachbearbe­iter holt den Besucher dann ab. Auch die Stadtwerke reduzieren den Publikumsv­erkehr, um ihre Handlungsf­ähigkeit im Bereich der Trink- und Abwasserve­rsorgung aufrecht zu erhalten. Bürger sollen vorab einen Termin vereinbare­n, wird betont.

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