Mittelschwaebische Nachrichten

Ein Tagebuch für die Corona‰Zeit

Hier erfährst du, warum das hilft

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Seit Montag gelten in ganz Deutschlan­d neue Regeln gegen das Coronaviru­s. Diese sollen verhindern, dass sich weiterhin viele Menschen mit dem Virus anstecken.

Fachleute empfehlen auch, eine Art Corona-Tagebuch zu führen. Darin sollte man zum Beispiel aufschreib­en, wann man sich mit anderen Menschen getroffen hat. Zum Beispiel kann sich die Frage stellen: „Hanna, Malik, Laura – oder zu wem hatte ich sonst Kontakt?“

Das kann den Gesundheit­sämtern helfen. So können sie leichter Menschen warnen, die mit einer angesteckt­en Person Kontakt hatten. Du kannst aber auch andere Dinge in das Tagebuch reinschrei­ben. Zum Beispiel,

wie du den Tag verbracht hast.

In ein paar Jahren ist es bestimmt interessan­t, in dem Buch zu schmökern. Dann kannst du nachlesen, mit wem du dich besonders oft getroffen hast und was du so gemacht hast.

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Foto: dpa Gerade ist es gut, wenn man aufschreib­t, mit wem man Kontakt hatte.

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