Mittelschwaebische Nachrichten
Eintragen gegen Ausbreitung
Man hört es gerade fast jeden Tag: Bei uns in Deutschland stecken sich momentan sehr viele Menschen mit dem Coronavirus an. Auch am Samstag gab es wieder einen unschönen Rekord: Mehr als 23000 neue Ansteckungen wurden gemeldet.
Es wird schon einiges getan, damit sich das Virus nicht weiter so schnell ausbreitet. Die Leute sollen etwa weniger Menschen treffen. Restaurants und Kinos haben gerade geschlossen. So kann sich dort niemand anstecken.
Gesundheitsminister Jens Spahn hat jetzt noch einmal auf eine weitere Hilfe hingewiesen: Mehr Menschen sollten in der Corona-Warn-App eintragen, wenn sie sich angesteckt haben, findet er. Dann warnt die App andere Menschen, die Kontakt mit dem Angesteckten hatten. So können sie sich und andere schützen, etwa indem sie sich in Quarantäne begeben und sich testen lassen.
Zur Pflicht will Jens Spahn das Eintragen aber nicht machen. Alle Leute dürfen selbst entscheiden, ob sie das machen wollen.
Fortsetzung von Teil 7: Am nächsten Morgen traf sich die Rätselknackerbande bei Tim. Von dort aus fuhren sie mit den Fahrrädern zum Kommissariat. An einer langen Leine lief Jim und Joes Hund Börni nebenher. Sie gingen in das Büro von Hauptkommissar Möst, der gerade einen Kaffee trank. „Guten Morgen Jungs, und guten Morgen Börni“, begrüßte Herr Möst sie freundlich. „Guten Morgen Herr Möst. Gibt es schon etwas Neues von unserem Fall?“, fragten ihn sogleich die Rätselknacker. „Ja und nein“, antwortete der Hauptkommissar, „meine Leute haben in der Kanalisation nichts mehr gefunden. Aber dafür hat Herr Maier heute Morgen