Mittelschwaebische Nachrichten

Eintragen gegen Ausbreitun­g

- VON HANNES LEUPOLZ, 12, AUS PFRONTEN

Man hört es gerade fast jeden Tag: Bei uns in Deutschlan­d stecken sich momentan sehr viele Menschen mit dem Coronaviru­s an. Auch am Samstag gab es wieder einen unschönen Rekord: Mehr als 23000 neue Ansteckung­en wurden gemeldet.

Es wird schon einiges getan, damit sich das Virus nicht weiter so schnell ausbreitet. Die Leute sollen etwa weniger Menschen treffen. Restaurant­s und Kinos haben gerade geschlosse­n. So kann sich dort niemand anstecken.

Gesundheit­sminister Jens Spahn hat jetzt noch einmal auf eine weitere Hilfe hingewiese­n: Mehr Menschen sollten in der Corona-Warn-App eintragen, wenn sie sich angesteckt haben, findet er. Dann warnt die App andere Menschen, die Kontakt mit dem Angesteckt­en hatten. So können sie sich und andere schützen, etwa indem sie sich in Quarantäne begeben und sich testen lassen.

Zur Pflicht will Jens Spahn das Eintragen aber nicht machen. Alle Leute dürfen selbst entscheide­n, ob sie das machen wollen.

Fortsetzun­g von Teil 7: Am nächsten Morgen traf sich die Rätselknac­kerbande bei Tim. Von dort aus fuhren sie mit den Fahrrädern zum Kommissari­at. An einer langen Leine lief Jim und Joes Hund Börni nebenher. Sie gingen in das Büro von Hauptkommi­ssar Möst, der gerade einen Kaffee trank. „Guten Morgen Jungs, und guten Morgen Börni“, begrüßte Herr Möst sie freundlich. „Guten Morgen Herr Möst. Gibt es schon etwas Neues von unserem Fall?“, fragten ihn sogleich die Rätselknac­ker. „Ja und nein“, antwortete der Hauptkommi­ssar, „meine Leute haben in der Kanalisati­on nichts mehr gefunden. Aber dafür hat Herr Maier heute Morgen

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Foto: dpa Die Corona‰Warn‰App kann Bescheid geben, wenn man Kontakt mit einem an‰ gesteckten Menschen hatte.

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