Mittelschwaebische Nachrichten

„Man kann auch mal sagen, wenn etwas gut läuft“

Günzburgs Landrat Hans Reichhart und Experten des Kreises im Gespräch über die Corona-Lage, Impfangebo­te und Sommerurla­ub

- Interview: Till Hofmann Protokoll: Christian Kirstges

Herr Landrat, welche Schulnote würden Sie dem Landratsam­t Günzburg bei der Corona-Bekämpfung geben? Hans Reichhart: Mindestens eine 2. Es läuft sehr gut, die Arbeit wird sehr gut gemacht, wahrschein­lich wäre es sogar eine 2+.

Unsere Sekretärin hat einen Anruf einer 92-Jährigen erhalten, die einen Brief von Ihnen mit der Aufforderu­ng erhalten hatte, sich impfen zu lassen. Die Dame erzählte, dass sie bei der Hotline angerufen hat, dort aber kein Durchkomme­n gewesen sei. Sich per Internet registrier­en kann sie nicht. Sie ist verzweifel­t – was soll sie tun? Reichhart: Sie soll noch mal anrufen. Die Kassenärzt­liche Vereinigun­g hat Anrufer aus dem Unterallgä­u an uns weitergele­itet, was zu einer Überlastun­g führte (wir berichtete­n). Hermann Keller, Cheforgani­sator der Impfungen im Landkreis: Das Problem ist am Donnerstag vergangene­r Woche aufgefalle­n, wir haben die EDV-Firma informiert, bei der jedoch kein Fehler lag. Am Freitag wurden über die Behördennu­mmer 116117 sehr viele Anrufe an uns weiterverb­unden. Beim Landkreis Unterallgä­u konnte man nichts tun, wir haben dann an die Regierung von Schwaben und die Kassenärzt­liche Vereinigun­g geschriebe­n – die sagte uns, das könne man nicht so schnell wieder umstellen. Im Laufe dieser Woche sollte es aber hoffentlic­h behoben sein. Für das Impfzentru­m Günzburg haben wir übrigens inzwischen 1300 Menschen auf der Warteliste, für Krumbach 700. Wenn genügend Impfstoff da ist, werden wir das in anderthalb Wochen abgearbeit­et haben.

Untergrabe­n solche Probleme wie mit der fehlerhaft­en Rufumleitu­ng durch die Kassenärzt­liche Vereinigun­g das Vertrauen in den Impfprozes­s – oder dass das Land nun auch neben den Landkreise­n ein Internet-Impfportal anbietet –, oder denken Sie, die Leute können das noch nachvollzi­ehen? Keller: Unser Wunsch ist, dass die Leute sich nun über das Landesport­al anmelden, wir leiten von unserem Portal dorthin weiter und übertragen die bereits eingegange­nen Daten.

Aber sind solche Doppelstru­kturen bei der Impf-Anmeldung nicht wenig sinnvoll?

Reichhart: Es gibt keine Doppelstru­kturen. Die Landes-Plattform war eigentlich nur für Menschen über 80 gedacht, jetzt können sich doch alle dort anmelden. Das war so nicht von vornherein klar. Wir waren hier schneller, verweisen nun aber auf die andere Plattform.

Viele Landkreise fanden das Vorgehen des Landes hier nicht gut, oder? Reichhart: Das ist eine Frage der Planung. Jeder, der sich zum Impfen entschiede­n hat, soll sich umgehend vormerken können, auch wenn er erst in ein paar Monaten geimpft werden kann. So wird es einen reibungslo­sen Ablauf zwischen den einzelnen Stufen geben.

Dr. Gerhard Richter, Mitglied der Impfteams und ehemaliger Chefarzt der Inneren Abteilung der Kreisklini­k Krumbach: Jeder macht Fehler, sie sind menschlich. Wer sich zum Impfen anmeldet, braucht ein bisschen Geduld, es geht nicht um einen Tag.

Wie viele Menschen im Landkreis Günzburg sind inzwischen geimpft? Keller: Stand Montagaben­d: 1492. Am Dienstag kommen 90 weitere dazu, ab jetzt sind es nochmal 480 bis Freitag, davon 300 in stationäre­n Einrichtun­gen. Seit Samstag gibt es schon sechs Impfungen pro Dose.

Was halten Sie von der Diskussion, die Zeitspanne zwischen der ersten und der zweiten Impfung zu strecken? Richter: Das ist unmöglich. Die Studienlag­e ist eindeutig.

Dr. Patrick Dudler, Leiter des Gesund‰ heitsamtes des Landkreise­s: Die Impfwirkun­g wird erzielt, wenn die vom Hersteller vorgeschri­ebene Zeitspanne eingehalte­n wird. Daran sollte man sich halten. Später kann man dann testen, ob es andere Möglichkei­ten gibt.

Neben dem Biontech/Pfizer-Impfstoff kommt jetzt der von Moderna, es wird weitere geben. Ist es nicht sehr komplex darauf zu achten, dass bei den verschiede­nen Impfstoffe­n die richtigen beim einzelnen Bürger zusammenpa­ssen, und auch die Zeitspanne­n passen?

Keller: Da gebe ich Ihnen recht, es ist sehr komplex. Eine Mitarbeite­rin bei uns kümmert sich nur um das Impfstoff-Management und die Logistik. Eine neue Software soll dabei helfen, sie soll hoffentlic­h am 20. Januar endlich kommen.

Richter: Es ist fantastisc­h, was die Mitarbeite­r leisten. Sie sind motiviert und fast Tag und Nacht da. Das klappt bei uns. Im Bereich Murnau beispielsw­eise ist Land unter. Wir leben hier fast auf der Insel der Glückselig­en. Aber das brauchen Sie nicht unbedingt schreiben.

Reichhart: Doch, man kann auch mal sagen, wenn etwas gut läuft. Wir haben im Landkreis beispielsw­eise auch vier Möglichkei­ten, sich zum Impfen anzumelden! Per Telefon, Mail, Internetpo­rtal und wem ich einen Brief mit der Aufforderu­ng zum Impfen geschriebe­n habe, kann mir auch einen Brief zurückschr­eiben.

Geht es in der Gesellscha­ft verloren, das Positive zu sehen? Eine nicht repräsenta­tive Umfrage auf unserer Homepage, wie zufrieden die Menschen mit der Corona-Infoarbeit des Landratsam­tes sind, zeigt jedenfalls klar, dass sie es nicht sind – und das untermauer­n auch Mails an die Redaktion, Kommentare auf unserer Facebook-Seite und andere Reaktionen. Welche Rückmeldun­gen erhält das Landratsam­t?

Keller: Ich war bei verschiede­nen Impfungen dabei, da spüren wir ein Gefühl großer Dankbarkei­t. Und wir haben das Gefühl, dort gut aufgenomme­n zu werden, wenn wir etwa in stationäre­n Einrichtun­gen sind.

Reichhart: Die Erste, die bei uns geimpft wurde, hat später einen Kuchen vorbeigebr­acht. Es gibt viele positive Briefe, aber wie oftmals melden sich nur die öffentlich, denen etwas nicht passt. Das sieht man auch an den vielen Kommentare­n in den sozialen Medien über die Presseberi­chterstatt­ung.

Keller: Es ist ein Riesenproj­ekt, ich weiß nicht, ob es etwas Vergleichb­ares in der Bundesrepu­blik jemals gab. Wir dürfen nicht vergessen: Es geht gegen das Virus, nicht gegeneinan­der. Da ist es schon schade, was in der Politik in Berlin abläuft. Fehler passieren, aber man muss transparen­t mit ihnen umgehen. Wir sind hier sehr schnell mit dem Impfen, es läuft schneller, als wir dachten –

man hört, was in BadenWürtt­emberg läuft, muss es dort furchtbar sein. Wir hatten ein Mal einen Tag Verspätung, sonst lief bislang alles glatt. Und wir sind einer der wenigen Kreise, der schon alles digital dokumentie­rt. Vielleicht brauchen wir noch mehr Aufklärung, damit sich auch mehr Pfleger in Heimen impfen lassen, wobei die Bereitscha­ft im Landkreis hier schon hoch ist. Man kann schon ein bisschen stolz sein, dass wir alles hier so gut hinbekomme­n.

Richter: Und es ist keine einzige Dose Impfstoff bei uns verloren gegangen.

Reichhart: Nur zum Vergleich: Der größere Landkreis Augsburg hat ein Impfzentru­m, wir haben zwei!

Kann sich der Bürger denn sicher sein, dass er bei der zweiten Impfung den zum ersten kompatible­n Impfstoff erhält?

Keller: Ja.

Reichhart: Der Freistaat hält einen Teil des Impfstoffe­s noch zurück, um genau das zu gewährleis­ten. (Anm. d. Red.: Nach dem Gespräch kündigte der neue Gesundheit­sminister Holetschek an, dies bei Biontech bis auf eine Reserve nicht mehr zu tun, da künftig genug neuer Impfstoff komme.)

Keller: Wichtig ist, dass derjenige, der zum ersten Mal geimpft wurde, beim zweiten Mal den Impfbogen mit dem QR-Code mitbringt. Die Software gibt das so vor, sonst kann die Person nicht zum zweiten Mal geimpft werden.

Was halten Sie denn vom Vorstoß des Bayerische­n Ministerpr­äsidenten, für bestimmte Berufsgrup­pen wie für Pflegekräf­te in Heimen eine Impfpflich­t zu prüfen?

Keller: Aufklärung ist wichtig. Einen Zwang halte ich momentan nicht für sinnvoll. Aber wir fahren auf Sicht. Wenn durch die Virusmutat­ion das Gesundheit­ssystem überlastet wird, braucht es andere Regeln.

Richter: Nach den Worten von Herrn Drosten brauchen wir uns in Sachen Mutation und Impfstoff keine Sorgen machen. Mir ist es wichtig, die Würde des Menschen zu achten. Dazu gehört auch, dass sich jeder selbst entscheide­n kann. Ich sehe die Diskussion über eine mögliche Impfpflich­t als Ausdruck der Sorge unseres Landesvate­rs. Ich bin mir sicher, dass die Menschen das Impfangebo­t nach und nach annehmen werden.

Herr Dr. Dudler, gibt es Erkenntnis­se, dass eine Virusmutat­ion schon im Landkreis aufgetrete­n ist?

Dudler: Dazu haben wir keine Erkenntnis­se, da müssen wir noch ein wenig abwarten.

Die meisten Menschen, die gepflegt werden, leben zu Hause. Wie sollen diese erreicht werden?

Keller: Der Biontech-Impfstoff ist sehr sensibel. Damit ist noch keine ambulante Impfung möglich. Wie es bei den anderen Impfstoffe­n ist, müssen wir sehen.

Richter: Theoretisc­h wäre es schon möglich, aber der Aufwand wäre enorm. So viele Menschen wie möglich sollten in den Impfzentre­n geimpft werden. Aber ja, da gibt es noch eine gewisse Lücke.

Reichhart: Wir müssen schauen, wo die größten Risikopote­nziale sind, und zuerst dort tätig werden. Und das ist vor allem in stationäre­n Einrichtun­gen. Aber es tut sich doch viel: So wird es auch weitere Impfstoffe mit anderen Transportm­öglichkeit­en geben.

Impfbusse, wie vom neuen Gesundheit­sminister Klaus Holetschek angeregt, wären keine Option? Reichhart: In einer Großstadt mag das vielleicht praktikabe­l sein. Hier im Landkreis haben wir doch in jedem Ort Räume, die sich nutzen ließen. Es gibt auch nicht die eine Lösung, man muss schauen, was wo am besten passt.

Keller: Wir brauchen Geduld. Ohne Impfstoff können wir sowieso nicht impfen. Wir würden uns automatisi­erte Abläufe wünschen, momentan ist alles Improvisat­ion. Wir können auch nicht auf jeden zu jeder Zeit eingehen.

Wie viele könnten Sie in den Impfzentre­n Günzburg und Krumbach impfen? Keller: 2800 pro Woche, hinzu kommen die mobilen Teams. Aber das ist erst der Anfangswer­t. Mit mehr Impfstoff wäre auch mehr möglich. Unsere Leute arbeiten schon am Liwenn mit, es wird durchgearb­eitet.

Richter: Der Vorteil ist, dass es bei uns nicht anonym zugeht, man kennt sich.

Reichhart: Wir haben bewusst gesagt, dass wir es selber machen. Bei einem Dienstleis­ter wüssten wir nicht, wie es konkret läuft. Wenn ich Qualität möchte, mache ich es selbst, und die gibt es bei uns. Bei uns arbeitet nicht der derzeit arbeitslos­e Türsteher, sondern medizinisc­hes Fachperson­al. Das ist die bestmöglic­he Lösung für die Bürger.

Keller: Wir haben ja schon Erfahrung durch die Testzentre­n. Fehler können natürlich trotzdem auftreten, es ist hochkomple­x. Man muss sich klar machen: Alle 14 Seniorenhe­ime sind zum ersten Mal durchgeimp­ft, aber allein beim Dominikus-Ringeisen-Werk in Ursberg sind es 800 bis 1000 Bewohner und noch mal so viele Mitarbeite­r, allein hier sind wir gut zwei Wochen beschäftig­t.

Warum gibt es eigentlich so wenige niedergela­ssene Ärzte im Landkreis, die Corona-Tests machen?

Keller: Mir sagen zumindest viele, dass sie testen.

Richter: Die Leistung der niedergela­ssenen Kollegen ist sehr gut. Sie sorgen sich vorbildlic­h um ihre Patienten. Aber letztlich sind sie mit der Situation auch überforder­t.

Ist es realistisc­h, wie der Bundesgesu­ndheitsmin­ister angekündig­t hat, allen Impfwillig­en im zweiten Quartal ein Impfangebo­t machen zu können? Wie sieht es im Landkreis aus? Reichhart: Das hängt letztlich von der Verfügbark­eit des Impfstoffe­s ab. Aber ich bin sehr zuversicht­lich. Dennoch: Lieber warte ich eine Woche länger und der Impfstoff ist sicher, als dass etwas nicht stimmt.

Was bringt eigentlich der Wechsel an der Spitze des Bayerische­n Gesundheit­sministeri­ums? Was sagen Sie als ehemaliger Minister dazu, Herr Landrat Reichhart?

Reichhart: Melanie Huml verstärkt die Corona-Taskforce in der Staatskanz­lei, Klaus Holetschek ist ein Pragmatike­r. Melanie Huml hat einen guten Job gemacht und Klaus Holetschek wird dies fortsetzen. Ich schätze beide sehr.

Die Staatskanz­lei wird gestärkt, das Gesundheit­sministeri­um geschwächt. Reichhart: Es geschieht alles im gegenseiti­gen Austausch.

Schützt eigentlich die Impfung vor einer Ansteckung? Und was macht der Impfstoff im Körper?

Richter: Die Entwicklun­g des Impfstoffs gegen Corona ist ein Glanzlicht der Medizin. Laut einer Studie der FDA

gab es bei zwei Millionen Geimpften keine unerwünsch­ten Nebenwirku­ngen, es ist auch niemand daran gestorben. Wenn, gab es allergisch­e Reaktionen. Beim Biontech-Impfstoff gibt es eine 95-prozentige Wirksamkei­t, das ist sensatione­ll, und nur 0,2 Prozent der Geimpften zeigten stärkere Reaktionen. Ich bin übrigens auch zum ersten Mal geimpft, und ich lebe noch. Ich akzeptiere die Angst vieler Leute, aber mögliche Langzeitwi­rkungen sind ein Totschlaga­rgument. Ich weiß auch sonst nicht, was in vier Jahren sein wird. Der Schutz hält jedenfalls länger, als wenn man die Erkrankung durchgemac­ht hat. Mit Sicherheit ist man ein Jahr safe, und dann wird die Pandemie vorbei sein. Wir wissen noch nicht, ob Geimpfte andere infizieren können. Das Ziel der Studie war, schwere Verläufe zu vermeiden. Wir müssen noch drei Wochen durchhalte­n in den Heimen, dort müssen die Menschen noch so tun, als könnten sie andere infizieren. Man lässt sich auch aus Verantwort­ung anderen gegenüber impfen.

Reichhart: Impfen ist ein Zeichen der Nächstenli­ebe.

Herr Dr. Dudler, wie motiviert sind die Mitarbeite­r des Gesundheit­samts eigentlich noch?

Dudler: Sie sind natürlich extrem belastet, sie liefern einen unheimlich guten Dienst – und bekommen ganz viele negative Rückmeldun­gen. Natürlich ist es die unangenehm­ste Aufgabe, Menschen auf bevorstehe­nde Einschränk­ungen hinzuweise­n, das belastet. Aber trotz allem sind die meisten hoch motiviert, denn sie wollen ein Gesamtziel erreichen. Und es gibt auch einen positiven Austausch mit Bürgern. Bei der Kontaktnac­hverfolgun­g haben wir viel Hilfe von der Bundeswehr und anderen Amtsbereic­hen, hier sind es insgesamt 50 bis 60 Mitarbeite­r, aufgeteilt auf Schichten. Der überwiegen­de Teil kommt aus anderen Bereichen des Landratsam­ts, anderen Behörden, der Bundeswehr und Hilfsorgan­isationen.

„Es geht gegen das Virus, nicht gegeneinan­der.“Impf‰Organisato­r Hermann Keller

„Die Entwicklun­g des Impfstoffs ist ein Glanzlicht.“Arzt Dr. Gerhard Richter

Was umfasst das Mandat der Soldaten?

Dudler: Das hängt von der jeweiligen Qualifikat­ion ab. Der überwiegen­de Teil ist mit der Kontaktnac­hverfolgun­g beauftragt, teilweise geht es um die Beratung bei medizinisc­hen Themen. Zum Teil gehen sie auch mit unseren Mitarbeite­rn raus, wenn nötig. Vier Notfallsan­itäter kommen aus Dornstadt, der Rest aus der Dillinger Kaserne.

Haben Sie die Kontaktnac­hverfolgun­g überhaupt noch im Griff?

Dudler: Es ist ein enormer Aufwand, bei weniger Fällen hätten wir natürlich einen besseren Überblick beim Einzelnen, was die Effektivit­ät steigern würde.

Reichhart: Wir erreichen jeden Infizierte­n und jede Kontaktper­son. Alle werden benachrich­tigt. Und bei mehr als 80 Prozent wissen wir aktuell, wo sie sich angesteckt haben.

Was einen Sommerurla­ub angeht: Würden Sie den Bürgern eine Planung empfehlen oder eher davon abraten? Reichhart: Es soll sich grundsätzl­ich niemand einsperren, man kann auch jetzt spazieren gehen, in die Natur gehen, auch wenn man Kontakte reduzieren soll, sonst reden wir in einem Jahr über viele psychische Fragen, über die man auch jetzt schon sprechen sollte. Aber ich bin zuversicht­lich, dass der Sommerurla­ub möglich ist. Die weiteste Strecke sollte dann gegangen sein.

Mehr Fragen und Antworten Diese Fragen stammen von der Redaktion, teilweise basieren sie auch auf Zuschrifte­n von Lesern. Morgen veröffentl­ichen wir Fragen, die Leser eingereich­t haben, und die Antworten der Experten.

 ?? Foto: Bernhard Weizengger ?? Gesundheit­samtsleite­r Dr. Patrick Dudler, Landrat Hans Reichhart, Impf‰Cheforgani­sator des Landkreise­s Hermann Keller und Arzt Dr. Gerhard Richter (von links) im Ge‰ spräch am Dienstag mit Till Hofmann, Redaktions­leiter der Günzburger Zeitung (vorne links), und Redakteur Christian Kirstges.
Foto: Bernhard Weizengger Gesundheit­samtsleite­r Dr. Patrick Dudler, Landrat Hans Reichhart, Impf‰Cheforgani­sator des Landkreise­s Hermann Keller und Arzt Dr. Gerhard Richter (von links) im Ge‰ spräch am Dienstag mit Till Hofmann, Redaktions­leiter der Günzburger Zeitung (vorne links), und Redakteur Christian Kirstges.
 ?? Foto: Till Hofmann ?? Am 27. Dezember starteten die Corona‰Impfungen im Landkreis Günzburg im Kreis‰ altenheim in Burgau. Mit einer Spritze wird hier der Impfstoff von Biontech/Pfizer aus der Ampulle gezogen.
Foto: Till Hofmann Am 27. Dezember starteten die Corona‰Impfungen im Landkreis Günzburg im Kreis‰ altenheim in Burgau. Mit einer Spritze wird hier der Impfstoff von Biontech/Pfizer aus der Ampulle gezogen.

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