Mittelschwaebische Nachrichten
Lebenslang ins Gefängnis
Hartes Urteil gegen Raser gefordert
München Im Mordprozess um einen tödlichen Raserunfall in München fordert die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft für den Angeklagten. Sie beantragte eine Verurteilung wegen Mordes und vierfachen versuchten Mordes, wie das Landgericht München I am Mittwoch mitteilte. Das Urteil soll am 23. März fallen.
Der Deutsche war im November 2019 um kurz vor Mitternacht auf der Flucht vor der Polizei auf der Gegenfahrbahn durch die Stadt gerast. Dabei erfasste er laut Polizei mit mehr als 120 Kilometern in der Stunde zwei 14 und 16 Jahre alte Jugendliche, die gerade die Straße überquerten. Der 14-Jährige starb, die 16-Jährige wurde schwer verletzt. „Für das, was passiert ist, habe ich keine Worte“, hatte der Angeklagte über seine Verteidigerin ausrichten lassen. „Schock, Schuldgefühle, Selbstmordgedanken“empfinde er. „Heute kann ich sagen, dass ich die Gefahr vollkommen unterschätzt und mich überschätzt habe.“Die Verteidigung hält die Anklage wegen Mordes für überzogen und den Vorwurf eines illegalen Autorennens mit tödlichem Ausgang für ausreichend. Damit läge die Höchststrafe bei zehn Jahren.
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