Mittelschwaebische Nachrichten

Mit 200 Stundenkil­ometern: Mann rast betrunken davon

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bad? Virologen des Imperial College London haben die Auswirkung­en unterschie­dlicher Chlorkonze­ntrationen im Wasser auf das Coronaviru­s untersucht und festgestel­lt: Gechlortes Badewasser kann das Virus in nur 30 Sekunden regelrecht ausschalte­n. Die Ergebnisse legten nahe, dass das Risiko einer Covid19-Übertragun­g über Schwimmbad­wasser „unglaublic­h“gering ist, berichtete­n die Forscher. „Wir haben diese Experiment­e in unseren Hochsicher­heitslabor­atorien in London durchgefüh­rt“, erklärte Studienaut­orin Wendy Barclay vom Imperial College London in einer Berichters­tattung des Daily Mail. Schließlic­h sei im vergangene­n Sommer auch keine Corona-Infektion nach einem Freibadbes­uch bekannt geworden. „Ich habe mit vielen Freibadkol­legen telefonier­t und niemand hatte einen Fall“, erzählt Martin Gruber vom Freibad Nördlingen. „Jetzt müssen nur noch die Auflagen kommen und dann steht der Freibadsai­son nichts im Weg.“

Mit 200 Stundenkil­ometern ist ein 49-jähriger Autofahrer im Unterallgä­uer Babenhause­n vor der Polizei geflüchtet. Wie die Beamten mitteilten, wollte sich der Mann einer Verkehrsko­ntrolle entziehen. Als die Polizisten ihn stoppten, stellten sie fest, dass er alkoholisi­ert war. Gegen den Fahrer wird ermittelt – nicht nur, weil er angetrunke­n war, sondern auch wegen eines verbotenen Autorennen­s.

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