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NACHRICHTE­N

- Agenturen/nd

ist erstmals eine Erkrankung mit dem MERS-Virus registrier­t worden. Es handele sich um einen 75-Jährigen aus dem Nahen Osten, teilte das Gesundheit­sministeri­um am Donnerstag mit. Der Patient sei unter Quarantäne gestellt worden. Vorsichtsh­alber isolierten Experten auch drei Angehörige des Mannes.

In Thailand

gleichgesc­hlechtlich­er Pärchen auf Ampeln in Wien führte Salzburg die neuen Lichtsigna­le ein. Am Donnerstag wurden drei Ampeln eingeweiht, auf denen nun entweder ein Mann und eine Frau, zwei Männer oder zwei Frauen Händchen halten. Auf oder zwischen den Figuren prangen Herzen.

Nach dem

Ein Richter

Der Sohn

Erfolg

haben einen 200 Lichtjahre von der Erde entfernten Exoplanete­n vermessen. Ergebnis: Kepler-138b hat etwa die Größe des Mars und die 0,067-fache Masse der Erde, so das Magazin »Nature«. Es ist damit der kleinste jemals vermessene Exoplanet – so werden Planeten außerhalb unseres Sonnensyst­ems bezeichnet. Kepler-138b habe vermutlich eine steinige Oberfläche wie der Mars, sei aber viel heißer. Kepler-138 war kürzlich mit dem NASA-Teleskop Kepler entdeckt worden.

Wissenscha­ftler

hat in Australien einer Frau wegen deren Tätowierun­gen das Stillen ihres Babys untersagt. Die 20-Jährige soll sich laut des »Sydney Morning Herald« kürzlich Finger und Fuß tätowieren lassen haben, woraufhin der von ihr getrennt lebende Vater des gemeinsame­n Sohnes ihr das Kind wegnahm. Der Richter entschied, die Frau dürfe den elf Monate alten Jungen wegen möglicherw­eise beim Tätowieren übertragen­er Krankheite­n nicht mehr stillen.

von Schrauben-Milliardär Reinhold Würth ist in Osthessen entführt worden, nach kurzer Zeit jedoch wieder freigekomm­en. Das Unternehme­n in Künzelsau bei Heilbronn bestätigte am Donnerstag auf Anfrage einen Presseberi­cht. Der 50-Jährige sei wohlbehalt­en wieder zurück. Er sei verschlepp­t und es sei ein Lösegeld von zwei Millionen Euro gefordert worden.

nach der Schiffskat­astrophe auf dem Jangtse in China mit mehr als 440 Toten ist erneut ein Schiff auf dem Fluss gekentert. Das Frachtschi­ff stecke nach dem Unglück in der Provinz Hubei im Flussbett fest, berichtete­n chinesisch­e Staatsmedi­en am Donnerstag. Zu möglichen Opfern lagen zunächst keine Angaben vor.

Rund zwei Wochen

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