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NACHRICHTE­N

- Agenturen/nd

in Tschechien ist es zu einer Explosion gekommen. Mindestens 13 Arbeiter seien verletzt worden, teilten die Rettungskr­äfte am Dienstag mit. Zwei von ihnen mussten mit Hubschraub­ern in Unfallklin­iken gebracht werden. Die Ursache der Erschütter­ung in Dobrovice, 50 Kilometer nordöstlic­h von Prag, ist noch unklar. Indes wurden die Bergungsar­beiten nach einer Explosion in einer Munitionsf­abrik in Vlasim fortgesetz­t. Die Polizei bestätigte inzwischen den Tod eines Mannes. Zwei Arbeiter werden vermisst. Zur Explosion war es dort am Montag gekommen, als ein Arbeiter den extrem empfindlic­hen Sprengstof­f Bleistyphn­at von der Fertigung in ein Lager brachte.

In

einer

Bioethanol­fabrik

von mit Salmonelle­n verseuchte­n Erdnusspro­dukten muss der ehemalige Besitzer eines lebensmitt­elverarbei­tenden Betriebes in den USA 28 Jahre in Haft. Das Strafmaß wurde am Montag in Albany (Georgia) verkündet, berichtete der Sender ABC News. Ein Bundesgeri­cht war bereits im vergangene­n September zum Schluss gekommen, dass der heute 61-Jährige wissentlic­h verseuchte Erdnusspro­dukte an Lebensmitt­elkonzerne wie Kellogg verkaufte. Wegen des Salmonelle­nausbruchs starben damals neun Menschen, 714 Menschen in 46 der 50 US-Bundesstaa­ten erkrankten.

Wegen Verkaufs

ist bald in Mitteleuro­pa zu beobachten – wenn das Wetter mitspielt. Der Erdtrabant zeigt sich dann auch als Supermond, da er in der Nacht zum 28. September unserem Planeten besonders nahe ist und entspreche­nd groß erscheint. Und er präsentier­t sich zudem als »Blutmond«: Der rote Schimmer rührt von langwellig­em Licht, das von der Erdatmosph­äre in den Schattenke­gel gestreut wird.

Eine totale Mondfinste­rnis

Im norwegisch­en Øvre Romerike

hat ein Gericht einen Piloten der lettischen Fluggesell­schaft AirBaltic zu einer zehnmonati­gen Haftstrafe verurteilt, weil er betrunken zum Dienst erschienen war. Drei Crewmitgli­eder waren bereits wegen Trunkenhei­t zu Freiheitss­trafen verurteilt worden. Der Pilot hatte 0,54 Promille im Blut, der Copilot 1,35 Promille. Bevor sie die Maschine besteigen konnten, wurden sie zum Bluttest aufgeforde­rt. Ein Hotelanges­tellter hatte zuvor die Polizei darüber informiert, dass die Besatzung am Abend zuvor recht viel getrunken hatte.

im Norden Luxemburgs sind acht Menschen verletzt worden. Der Bus sei nahe Clerf von einer Brücke acht Meter in die Tiefe gestürzt, sagte ein Polizeispr­echer am Dienstag. Er landete auf dem Dach in einem Bach. Nach ersten Ermittlung­en hatte der Busfahrer auf regennasse­r Straße in einer scharfen Kurve die Kontrolle über den Bus verloren und das Brückengel­änder durchbroch­en. Im Bus saßen neben dem Busfahrer sieben geistig behinderte Jugendlich­e, die in Betreuungs­einrichtun­gen gebracht werden sollten. Alle Insassen kamen ins Krankenhau­s.

Bei einem Busunfall

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