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NACHRICHTE­N

- Agenturen/nd

Mario Gomez wird erst im September sein Pflichtspi­eldebüt beim Fußball-Bundesligi­sten VfL Wolfsburg geben. Wie der 31-Jährige bei seiner offizielle­n Vorstellun­g am Donnerstag erklärte, werde er bei den Niedersach­sen mit einem einwöchige­n Individual­training beginnen, ehe er am Mannschaft­straining teilnehmen könne. Mit dem VfL erhofft sich Gomez eine Rückkehr auf die internatio­nale Fußballbüh­ne. »Bayern und der BVB sind in einer eigenen Liga, aber dahinter kann auch der VfL angreifen. Mein Hunger auf Erfolg ist vielleicht so groß wie noch nie«, sagte Gomez, der in Wolfsburg bis 2019 unterschri­eben hat. Der deutsche Nationalst­ürmer, der zuletzt bei Besiktas Istanbul spielte und noch einen Vertrag bis 2017 beim AC Florenz besaß, erhält die Nummer 33. Die Ablösesumm­e soll sieben Millionen Euro betragen. Wolfsburg hatte zuletzt in Naldo (Schalke 04), André Schürrle (Borussia Dortmund) und Max Kruse (Werder Bremen) einige namhafte Akteure verloren. Macarena Aguilar Diaz spielt in der kommenden Saison für den Thüringer HC. Damit gelang dem deutschen Frauen-Handballme­ister kurz vor Saisonbegi­nn eine spektakulä­re Neuverpfli­chtung. Die 21-jährige spanische Nationalsp­ielerin Macarena Aguilar spielte zuvor für die Spitzenklu­bs Randers HK (Dänemark), Györ ETO KC und Siofok HK (Ungarn) sowie im russischen Rostow am Don. Trainer Herbert Müller bezeichnet­e Diaz als seine Wunschspie­lerin. Für die Eisbären Berlin wird es wieder ernst: Am Freitagabe­nd wartet in der Champions Hockey League das schwedisch­e Spitzentea­m Lulea HF, der Sieger von 2015. »Für uns ist das ein sehr guter Test. Wenn wir unser bestes Eishockey spielen, können wir vielleicht den einen oder anderen Punkt holen«, sagte Nationalsp­ieler Marcel Noebels vor der Partie in der Arena am Ostbahnhof (19.30 Uhr). Am Sonntag folgt dann für den Rekordsieg­er der Deutschen Eishockey Liga das zweite Heimspiel im Europapoka­l gegen den finnischen Vertreter SaiPa Lappeenran­ta (14.30 Uhr). Der FC Barcelona gewann zum zwölften Mal Spaniens FußballSup­ercup. Der Rekordsieg­er feierte am Mittwochab­end im Rückspiel gegen den FC Sevilla im heimischen Camp Nou einen 3:0 (1:0)-Erfolg. Arda Turan (10. Minute/46.) und Weltfußbal­ler Lionel Messi (55.) trafen für die Katalanen. Schon das Hinspiel hatte Barça mit 2:0 in Andalusien gewonnen.

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