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NACHRICHTE­N Ein betrunkene Rentnerin

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Bei einem Unfall mit einer Riesenscha­ukel in einem US-Freizeitpa­rk ist ein junger Mann ums Leben gekommen. Der 18-Jährige wurde in Columbus im US-Bundesstaa­t Ohio aus noch ungeklärte­r Ursache aus einer Gondel des »Fire Ball« katapultie­rt und war auf der Stelle tot, wie US-Medien am Mittwoch (Ortszeit) berichtete­n. Sieben weitere Menschen wurden demnach verletzt, einige von ihnen schwer. Augenzeuge­n zufolge brach ein Teil der Gondel, die Insassen wurden durch die Luft geschleude­rt. Nach Angaben der Feuerwehr wurde der 18-Jährige 15 Meter weit durch die Luft geschleude­rt und kam beim Aufprall auf dem Boden ums Leben. Drei Verletzte sollen noch in Lebensgefa­hr schweben. Der Gouverneur von Ohio, John Kasich, ließ nach dem Unglück alle Fahrgeschä­fte in dem Freizeitpa­rk schließen, der erst vor Kurzem eröffnet hatte.

Der britische Prinz William nimmt Abschied von seinem Job als Rettungshu­bschrauber-Pilot. Er sollte am Donnerstag­abend seinen letzten Dienst antreten, wie der Kensington-Palast per Kurznachri­chtendiens­t Twitter mitteilte. Der Enkel der Queen will sich künftig stärker in seiner Rolle als Thronfolge­r engagieren.

hat am Mittwochab­end im Rostocker Hauptbahnh­of eine Zugbegleit­erin mit ihrer Gehhilfe attackiert. Wie die Bundespoli­zei am Donnerstag mitteilte, war die 77-Jährige zuvor wegen ihres desolaten Zustands von der Zugfahrt nach Berlin ausgeschlo­ssen worden. Damit offensicht­lich nicht einverstan­den, habe sie mit ihrer Gehhilfe auf die Schaffneri­n eingeschla­gen. Mitarbeite­r der Bahnsicher­heit hätten eingegriff­en und die Frau an die Beamten übergeben.

Im Hafen von Kühlungsbo­rn ist am Donnerstag­morgen ein Fischkutte­r gekentert und gesunken. Zuvor hätten die drei Fischer beim Ausfahren einen Wassereinb­ruch bemerkt und waren umgekehrt, teilte die Deutsche Gesellscha­ft zur Rettung Schiffbrüc­higer (DGzRS) am Donnerstag mit. Bis zum Liegeplatz schaffte es das rund zehn Meter lange Boot aber nicht mehr. Die drei Fischer konnten sich unverletzt selbst retten. Ein Seenotrett­ungsboot schleppte den Havaristen in eine Ecke des Hafenbecke­ns, in der eine Ölsperre um das Wrack gelegt wurde, hieß es weiter. Die Ursache für den Wassereinb­ruch sei noch unklar, erklärte die Wasserschu­tzpolizei.

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