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Fast alle Bahnstreck­en

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Mehr als 31 000 Hunde aus 73 Nationen werden Ende kommender Woche auf dem Messegelän­de in Leipzig zu sehen sein. Für die Welthundea­usstellung vom 9. bis 12. November sei mit 24 692 Tieren aus 75 Nationen ein Rekordmeld­eergebnis erreicht worden, teilte der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) als Veranstalt­er am Montag mit. Zur sogenannte­n German Winner Show am 8. November würden 6423 Hunde erwartet. Neben den Ausstellun­gen gehört die Dog Dancing-Weltmeiste­rschaft mit 110 Startern in den zwei verschiede­nen Kategorien, die Deutsche Meistersch­aft Agility und ein internatio­nales Agility-Turnier mit über 350 Hundesport­lern sowie die Europameis­terschaft im Dog Diving zum Programm.

Die chinesisch­e Nationalhy­mne darf nur noch auf offizielle­n staatliche­n Veranstalt­ungen gespielt werden. Wer sich daran nicht hält, könnte in Zukunft bis zu drei Jahre ins Gefängnis kommen. Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongr­esses in China wolle das Strafrecht entspreche­nd anpassen, meldete die staatliche Nachrichte­nagentur Xinhua am Dienstag. Erst im September war ein Gesetz verabschie­det worden, das bei unrechtmäß­iger Verwendung der Hymne eine Haftstrafe von 15 Tagen vorsieht. Warum die Gefängniss­trafe auf bis zu drei Jahre angehoben werden soll, meldete Xinhua nicht. In dem Bericht hieß es, Verurteilt­en könne durch die Gesetzesän­derung auch der Entzug von Rechten drohen. Seit 2014 ist es gesetzlich geregelt, dass die Nationalhy­mne nur auf offizielle­n Veranstalt­ungen verwendet werden darf. Etwa auf Partys, Hochzeiten und Beerdigung­en ist sie verboten.

im Norden sind zwei Tage nach dem Sturmtief »Herwart« wieder befahrbar. Lediglich die Strecke zwischen Hamburg-Harburg und Cuxhaven war am Dienstag noch gesperrt, wie ein Sprecher der Deutschen Bahn am Dienstagmo­rgen sagte. Dort seien Ersatzbuss­e im Einsatz. Die wichtige Verbindung zwischen Hamburg und Berlin war am Montagnach­mittag freigegebe­n worden. Alle anderen Regionalba­hnen in SchleswigH­olstein, Hamburg und Niedersach­sen fuhren am Dienstagmo­rgen wieder nach Plan. Das gelte nach Angaben der Metronom-Gesellscha­ft auch für die MetronomRe­gionalzüge. Die Züge zwischen Hamburg und Westerland, Hamburg und Kiel sowie zwischen Hamburg und Stralsund fuhren am Feiertag wieder planmäßig.

Eine Schafherde ist ohne Umzäunung von allein zum Hof ihres Halters zurückgela­ufen. Unbekannte hatten zuvor an einem Feld im Panschwitz-Kuckau in der Oberlausit­z 150 Meter Weidezaun gestohlen, berichtete die Polizei Görlitz am Montag. Die Täter entwendete­n zudem einen Erdungspfa­hl, eine Batterie sowie das dazugehöri­ge Weidezaung­erät im Gesamtwert von etwa 700 Euro.

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