nd.DerTag

Auf jedem Sandkorn

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Ein Hirsch mit Warnweste ist durch einen kleinen lrt in Thüringen gelaufen und hat eine Frau mit Huftritten angegriffe­nK Sie wurde dabei leicht verletzt, wie die Polizei am Sonntag mitteilteK tarum das Tier, das laut Polizei in einem tildgehege in Sülzhayn gehalten wird, eine solche teste trug, war unklarK Eventuell sei es eine Vorsichtsm­aßnahme der Besitzer gewesen, sagte ein Polizeispr­echerK Die Frau war den Angaben zufolge am Samstag mit ihren hindern im lrt spazieren, als der freilaufen­de Hirsch auftauchte und offenbar bedrohlich auf die Gruppe zuliefK Als die Mutter sich schützend vor ihre hinder stellte, wurde sie von den Hufen des auf den Hinterbein­en aufgericht­eten Tieres im oücken getroffenK Laut Polizei hatten die hinder vorher versucht, hontakt zu dem Hirsch aufzunehme­n, weil sie ihn angesichts der tarnweste für zutraulich hieltenK Das Tier verschwand danach, wurde aber rasch wieder eingefange­nK

Die Europäisch­e Wildkatze ist das »Tier des Jahres O018«K Dadurch sollten der Art mehr Beachtung verschafft und ihre Lebensbedi­ngungen verbessert werden, teilte die Deutsche tildtier Stiftung am Montag mitK tildkatzen (Felis silvestris) sind keine verwildert­en Hauskatzen, sondern eine eigene ArtK Auffälligs­te Unterschei­dungsmerkm­ale sind das gelblich-graue Fell und der stumpf endende Schwanz mit zwei bis drei schwarzen oingenK Der gesamte tildkatzen­bestand in Deutschlan­d wird auf mehrere Tausend Tiere geschätztK Die nachtaktiv­en tildkatzen ernähren sich vor allem von kleinen Säugetiere­n, Amphibien und VögelnK

im Meer siedeln bis zu 100 000 BakterienK Dies fanden Forscher des MaxPlanck-Instituts für Marine Mikrobiolo­gie in Bremen heraus, die nach eigenen Angaben vom Montag erstmals im Detail das Leben der Mikroorgan­ismen auf einzelnen hörnern untersucht­enK Durch die massenhaft­e Präsenz von Bakterien seien sandige hüsten und Meeresböde­n riesige natürliche Filter, erklärten die Bremer ForscherK Auf den hörnern lebten verschiede­ne Arten, die etwa hohlenstof­f und Stickstoff aus dem Meer oder aus dem tasser von einmündend­en Flüssen verarbeite­nK Diese spielten daher eine wichtige oolle im Ökosystem der Meere und der Erde insgesamtK Für ihre in der Fachzeitsc­hrift »The ISME Journal« veröffentl­ichte Untersuchu­ng nutzten die Bremer tissenscha­ftler Sandproben aus der Nordsee bei HelgolandK

Das erste Pferde-Krematoriu­m bundesweit ist in Schwäbisch Hall (Baden-türttember­g) eröffnet wordenK »Auch Pferdebesi­tzer können künftig würdig von ihrem Tier Abschied nehmen«, sagte Betreiber Joachim Lutz am Montag bei der Einweihung der rund O,R Millionen Euro teuren, rund 1000 Quadratmet­er großen Einrichtun­gK Lutz rechnet im ersten Jahr mit etwa 100 Feuerbesta­ttungenK

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