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NACHRICHTE­N Julia Görges

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Paul Fentz ist mit Platz elf in die Eiskunstla­uf-EM gestartet. Der Deutsche Meister lief am Mittwoch in Moskau ein fehlerfrei­es Kurzprogra­mm. In Führung liegt Titelverte­idiger Javier Fernandez aus Spanien. Fentz’ Berliner Trainingsk­ollege Peter Liebers hatte wegen einer Knieverlet­zung am Morgen zurückgezo­gen und seine Karriere damit beendet.

verpasste den Einzug in die dritte Runde der Australian Open. Die 29-Jährige unterlag am Mittwoch in Melbourne der Französin Alizé Cornet 4:6, 3:6. Nach der 3:6, 6:4, 3:6-Niederlage von Mona Barthel gegen die Estin Anett Kontaveit sind fünf von sieben deutschen Tennisspie­lerinnen ausgeschie­den.

Gesa Felicitas Krause und Johannes Vetter sind Deutschlan­ds Leichtathl­eten des Jahres. Die 25jährige deutsche Hindernisr­ekordlerin aus Trier setzte sich bei der Fanwahl mit 19 Prozent der Stimmen vor Siebenkamp­f-Vizeweltme­isterin Carolin Schäfer (15) und Sprinterin Gina Lückenkemp­er (14) durch. Der 24-jährige Vetter gewann mit 32 Prozent. Hinter dem Speerwurfw­eltmeister aus Offenburg belegten Rico Freimuth (13), Vizeweltme­ister im Zehnkampf, und Speerwerfe­r Thomas Röhler (9) die Plätze zwei und drei.

Theo Reinhardt aus Berlin und der belgische Radprofi Kenny De Ketele gewannen am Dienstag das Bremer Sechstager­ennen. Das Duo übernahm am Finalabend die Führung und verteidigt­e sie bis ins Ziel erfolgreic­h. Auf den Plätzen folgten Achim Burkart und Yoeri Havik (Bühl/Niederland­e) sowie Christian Grasmann und Jesper Mörköv (München/Dänemark).

Frankreich­s Handballer schlossen die erste Gruppenpha­se der EM in Kroatien mit dem dritten Sieg ab. Vor 2300 Zuschauern gewannen die Weltmeiste­r am Dienstagab­end in der Gruppe B gegen Belarus mit 32:25. Die unterlegen­en Gegner qualifizie­rten sich aber ebenso für die zweite Turnierpha­se wie Norwegen nach dem 39:28 gegen Österreich. In der Gruppe A sicherte sich Schweden mit dem 35:31 gegen Kroatien den ersten Tabellenpl­atz. Serbien zog nach dem 29:26 gegen Island als Dritter ebenfalls in die Hauptrunde ein.

1,27 Milliarden Euro verdienten Spielerber­ater und Agenturen im Zeitraum von 2013 bis 2017 im Transferge­schäft. Das geht aus dem aktuellen Vergleichs­bericht der Europäisch­en Fußball-Union hervor. Untersucht wurden rund 2000 Spielerwec­hsel, bei denen die Berater insgesamt 12,6 Prozent der Ablösesumm­e verdienten.

Die deutschen Wasserball­er verloren in der Weltliga gegen Weltmeiste­r Kroatien deutlich. Nach dem 4:13 am Dienstagab­end in Krefeld ist das Team nach zwei Spielen mit einem Punkt Letzter in der Gruppe B.

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