nd.DerTag

Matrosen bremsen Schiff mit Muskelkraf­t

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Wipfeld. Mit Muskelkraf­t haben Matrosen auf dem Main ein 2000 Tonnen schweres Güterschif­f gebremst. Bei dem Schiff funktionie­rte plötzlich wegen eines technische­n Defekts die Bremse nicht mehr, wie die Polizei mitteilte. Das Güterschif­f steuerte unaufhalts­am auf ein Tor einer Schleuse in der Nähe der Gemeinde Wipfeld (Landkreis Schweinfur­t) zu. Die Matrosen an Bord regierten »schnell und goldrichti­g«, erklärte Enrico Ball von der Polizei Unterfrank­en. Eine Kollision mit dem Tor hätte schwere Schäden verursacht, die wochenlang­e Reparature­n nach sich gezogen hätten. Die Matrosen banden Taue an Polder an der Ka- nalmauer, hängten sich in die Seile und schafften es mithilfe ihrer Muskelkraf­t, das Schiff fast komplett zum Stillstand zu bringen. Auf den letzten Metern rammte der 2000-Tonner allerdings noch ein Geländer. Der Schaden daran wird auf etwa 5000 Euro geschätzt. gen 2 Uhr nachts auf das Auto aufmerksam geworden. Der Junge konnte trotz der Sitzerhöhu­ng kaum über das Lenkrad schauen. gel seiner Freundin aufgeregt und ihn deshalb angeschrie­n habe. »Der Grund war, dass der Papagei wohl ständig irgendwelc­he Geräusche macht«, so ein Polizeispr­echer. Auf das Schreien habe der Vogel mit lauten Geräuschen reagiert. Er könne nicht sprechen, aber bellen wie ein Hund. Jahren. Der Vergleich eines Fotos von damals mit der Beschreibu­ng von heute ergab, dass es sich um dieselbe Frau handelte.

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