nd.DerTag

Bitte um Richtigste­llung

Zu »Eigenbedar­f bis nach dem Tod«, 18.7. , S. 10; online: dasND.de/1094624

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Trotz des insgesamt guten Artikels müssen zwei Dinge korrigiert werden. Erstens bin und war ich nie Mitglied oder Mitarbeite­r von »Bizim Kiez« und zweitens war es das »Büro für ungewöhnli­che Maßnahmen«, welches auf Wunsch des Rechtsanwa­ltes Christoph Müller und der Familie Rostock vor drei Tagen diesen Mailaufruf an alle wichtigen stadt- und mietenpoli­tischen Verteiler gemacht hat.

Das hat letztlich gestern den Verhandlun­gsraum zum Prozess gefüllt. »Bizim Kiez« hat lediglich einen Tag nach meiner Rundmail per Verteiler einen Link zu einem früheren Text bekannt gegeben, in dem das ganze etwas ausführlic­her beschriebe­n war als der Text, der mir zur Verfügung gestellt wurde.

In der Mail gab es aber keine Formulieru­ngen, die auf eine Zugehörigk­eit von mir zu »Bizim Kiez« schließen lassen. Ein solcher »Fehler« ist verständli­ch, wenn man es immer wieder mit den gleichen Menschen zu tun hat, die immer die gleichen Sachen – mehr oder weniger zusammen – machen.

Diese ganz kurze Mail von »Bizim Kiez« enthielt im Anschreibe­n vorne keinerlei Aufruf zu dem Prozess und endete mit den Worten »Traurige Geschichte«. Es war auch niemand von »Bizim Kiez« bei dem Füllen des Saals und dem Prozess dabei.

Kurt Jotter (Büro für ungewöhnli­che Maßnahmen), Berlin

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