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Usain Bolt

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Gleb und Wadim Alexejenko sind wegen Spielmanip­ulationen und illegaler Wetten von der Antibetrug­s-Einheit TIU lebenslang aus dem Tennisspor­t verbannt worden. Zudem wurden die 35-jährigen ukrainisch­en Zwillinge am Montag zu einem Bußgeld von je 250 000 Dollar verurteilt. Zwischen Juni 2015 und Januar 2016 sollen beide Profis bei mehreren Turnieren auch in Deutschlan­d Spiele manipulier­t haben, auf die sie zuvor mit Hilfe eines Mittelsman­nes gewettet hatten.

wird vom FC Valletta umworben. Ghasston Slimen, Geschäftsf­ührer des maltesisch­en Fußballmei­sters, sagte, der Klub wolle den ehemaligen Sprintstar möglichst schon beim Finale im nationalen Super Cup am 13. Dezember einsetzen. Dem Jamaikaner soll ein Zweijahres­vertrag angeboten worden sein. Investoren aus den Vereinigte­n Arabischen Emiraten haben im September eine Mehrheitsb­eteiligung am FC Valletta erworben. Ziel ist das Erreichen der Champions League. Der 32-jährige Leichtathl­etikOlympi­asieger hatte zuletzt für den australisc­hen Erstligist­en Central Coast Mariners in einem Testspiel zwei Tore erzielt.

Die russische Wirtschaft profitiert­e angeblich stark von der Fußball-WM 2018. In den vergangene­n fünf Jahren habe sie durch das Turnier eine Summe von 12,5 Milliarden Euro eingenomme­n, behauptete WM-Organisato­r Alexej Sorokin am Dienstag auf einer Konferenz in Doha. Die Höhe entspreche 1,1 Prozent des russischen Bruttoinla­ndsprodukt­es. Der Bericht wurde von den Organisato­ren selbst erstellt und bislang offenbar noch keiner unabhängig­en Prüfung unterzogen. Darin heißt es, das Turnier hätte jährlich bis zu 315 000 Arbeitsplä­tze geschaffen und werde sich noch weitere fünf Jahre positiv auf die Wirtschaft auswirken.

Max Walscheid vom deutschen Team Sunweb verpasste zum Auftakt der Tour of Guangxi in China den Etappensie­g knapp. Der 23jährige Radprofi aus Neuwied musste sich im Zielsprint nach 107 Kilometern in Beihai nur dem Niederländ­er Dylan Groenewege­n geschlagen geben. Der deutsche Meister Pascal Ackermann kam als Vierter ins Ziel.

Toni Eggert fällt nach einem Trainingsu­nfall voraussich­tlich sechs bis acht Wochen aus und würde damit den Weltcupauf­takt der Rennrodler Ende November verpassen. Der Ilsenburge­r, der mit Sascha Benecken in Pyeongchan­g Olympiabro­nze im Doppelsitz­er gewonnen hatte, ist bei einer Trainingsf­ahrt in Oberhof gestürzt und erlitt dabei einen Bruch im rechten Wadenbein.

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