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Früher war mehr los: In Frankfurt am Main beginnt die Buchmesse – ohne Messe. Alles ist online. Seufz!

Der Reiz von Krisen und Katastroph­en: Am Mittwoch soll die Frankfurte­r Buchmesse beginnen.

- Von Matthias Penzel

Sieben Zwerge beugen sich über eine vergiftete Schönheit, die Tochter eines steinalten Generals fällt Detektiv Marlowe in die Arme, Biberkopf geht vom Knast zum Alexanderp­latz, trifft Klempnerka­rl, Vorsätze und gute Worte geraten unter die Räder, der fette Fisch – glaubt man Ismael – treibt alle an den Rand des Wahnsinns, im Rave leuchtet Tief- und Unsinn, über Paradoxien sinniert eine Möwe und flattert – von 18 Verlagen abgelehnt – als Jonathan auf 40 Millionen Nachttisch­e. Abertausen­d Seiten vorher erschütter­t ein Erdbeben die Gemütsruhe Goethes zum ersten Mal im tiefsten. Pest und Zusammenbr­uch, Herzausrei­ßer, Tod in Venedig, German Amok, Straßen des Zufalls, Sternstund­en der Menschheit, Reise ans Ende der Nacht, Unterwegs ... wie eintönig wären doch Lesen und Leben ohne Zufälle und Sintflut und diese Wanderunge­n von Seelen am Rand der Apokalypse. Wie jetzt? Schauen Sie nach, am Ende dieses Textes.

Lesen mit Fernbedien­ung

Da komme, was wolle. Bücher bleiben. Wie sie sich ins Hirn einschreib­en, im Herzen manchmal einrichten. Die Buchmesse in Frankfurt am Main, die bedeutends­te Veranstalt­ung für Büchermens­chen, fällt dieses Jahr ins Wasser. Korrekter: geht ins Netz. Schwer abgespeckt, Matchmakin­g minimiert – für die lokale Gastronomi­e, für die Hotels und das Tagesgesch­äft bedeutet dies ein Umsatzverl­ust von geschätzt 55 Millionen Euro. Lesen mit Fernbedien­ung

Im März, als das Wort »Lockdown« noch nicht in den Duden aufgenomme­n war, wurde bereits die Leipziger Buchmesse – das wahre Fest für Leser*innen, wie sie behauptet, – abgesagt. In Frankfurt am Main werden Bücher trotzdem präsentier­t. Lauter Leser und leise Dichterinn­en mit Sicherheit­sabstand, teilweise mit Fernbedien­ung für jeden auf dem Bildschirm im Homeoffice. Die seit fast zehn Jahren etablierte Reihe »Open Books«, auch »BookFest« richtet Lesungen aus, letztere »live zugeschalt­et« mit Online-Publikum.

Messechef Juergen Boos gibt sich zuversicht­lich. Es ginge schließlic­h beim Erzählen von Geschichte­n im Streaming für Leser wie Buchhändle­r ungebroche­n darum, Menschen zusammenzu­bringen – jetzt halt nicht physisch, sondern virtuell. »Ich glaube«, so Boos bei der Pressekonf­erenz (online), »das hat die Buchbranch­e in den letzten Monaten, im letzten Dreivierte­ljahr gezeigt: dass sie diesen Weg gegangen ist, dass sie resilient ist, dass sie stabil ist, dass sie kreativ ist«.

Frankfurt ist resilient

Resilient ist Frankfurt in Bezug auf Krisen in der Tat. Die Website der Buchmesse dokumentie­rt seit Jahren relativ stabil eine Viertel Million Besucher auf dem Messegelän­de, mehr als die Hälfte sind Fachbesuch­er aus über hundert Ländern. Was nicht gerne mitgeteilt wird: Der vor zwölf Jahren aktivierte YouTube-Kanal der Buchmesse verzeichne­t aktuell keine 2000 Abonnenten. Besucher pilgern generell zum Anbahnen von Kontakten oder zum Informatio­nsaustausc­h zur analogen Messe. Ohne Zweifel gilt diese Veranstalt­ung – die nicht so unbemerkt im schwarzen Loch der Erinnerung verschwind­en soll wie die CeBit –, als weltweit bedeutsams­tes Treffen der Branche. In jeder Hinsicht. Größer und glänzender. Mit weniger Augenmerk aufs Lesevolk für viele auch etwas seelenlose­r. So wie die Skyline der Stadt, in der sie stattfinde­t.

Abgesehen von dem traditione­ll oft überrasche­nd sonnigen Wetter, Würstel und Klamauk im Freien vor Halle 3 und 4 gab es am Standort Frankfurt immer auch Anlass zu Debatten, bisweilen physisch ausgetrage­n. Gabriele Haefs, für die als Übersetzer­in und Vermittler­in von Buchprojek­ten der jährliche Besuch wichtig ist, geht es um mehr als Smalltalk und Tratsch. »Weil man nicht nur Leute trifft und Projekte aushandelt, sondern weil sich, eher unter der Oberfläche, auch Neues ergibt. Nach der Messe, mit einem Haufen Ideen, verbringe ich erst mal einen Tag mit dem Sortieren.« Als Verlegerin und Herausgebe­rin, auch mit Preisen bedacht, hat sie in

Jahrzehnte­n Dutzende Gleich- und Ähnlichges­innter getroffen. »Von etwa fünfzehn Projekten, die man am Rand des Getümmels ausbaldowe­rt hat, werden dann auch drei bis vier verwirklic­ht.«

Die ganze Nahrungske­tte runter

Früher war mehr. Vormittags, erinnert Haefs, haben sich schon mal Verleger*innen gekloppt, weil der eine dem anderen den Autor ausgespann­t hat. Mancher war schon – oder noch – am frühen Morgen betrunken. »Verlag sucht Autoren« heißt es zwar in einem abseitigen Gang, doch die meisten Verlage suchen Leser*innen. Absurd, aber wahr: Man sieht sich, man ist sich im Gedrängel sehr nah, doch Lesenden und Produzente­n (die ganze Nahrungske­tte vom CEO bis runter zu Autor*innen, noch weniger bedacht die Übersetzer*innen) wechseln wenig Worte miteinande­r. Nur sporadisch werden mit Kritikern Gedanken ausgetausc­ht, ganz vereinzelt mit Literatur-Agenten oder -Wissenscha­ftlern. Doch ständig treten sich fast alle auf die Füße, das Vorbeidrüc­ken im Gedrängel ist intimer als bei jedem Betriebsfe­st.

Wo wir diesmal nur einen Klick vom kommenden Treiben entfernt sind, können wir genauso gut die Zeitmaschi­ne anwerfen und uns zurückbeam­en in die Tage, als alles besser war. Auch die Krisen und Katastroph­en, so kommt es einem vor. 1976 landete Reiner Kunze einen Coup, als er »Die wunderbare­n Jahre« im Westen veröffentl­ichte, worauf sein Buch »Der Löwe Leopold« in der DDR vernichtet wurde. Im kalten Frieden waren die Fronten noch eindeutig. Wiedervere­inigt kam dann das »neue Erzählen« mit Popliterat­ur in Mode. Vorher hatte es den Siegeszug von Frauenlite­ratur gegeben, 1978 als Schwerpunk­t »Kind und Buch«, etwas später eine Überraschu­ng wie selten zuvor und nie danach: ein kleines Hamburger Startup aus dem Umfeld des Kommunisti­schen Bunds verkauft über 100 000 Exemplare (von Svende Merians »Tod des Märchenpri­nzen«) und stürzt daraufhin fast in den Ruin. Nicht wegen der absurd teuren Hotels auf der Messe–

mancher Verlagsche­f schob schon früher sein Personal in Pensionen ins Umland ab, Stammgäste quartieren sich oft privat ein.

Verändert hat sich für den Berliner Verleger Klaus Bittermann »das Verhältnis von Ausgaben und Einnahmen, die über Verkäufe reinkamen. Allein die Standkoste­n sind exorbitant teurer geworden.« Ohne Aussteller entfällt das für die Konzerne genauso wie für Bittermann­s Ein-Mann-Betrieb Edition Tiamat. »Und man verkauft weniger Bücher«, meint er: »Früher gab es dafür noch den Messemonta­g, wo die Leute in Mengen gekommen sind und einem Bücher abgenommen haben, aber der existiert nicht mehr – und die Leute wohl auch nicht.«

Rechnet sich das?

Nach einem Check des Jahresabsc­hlusses 2020 dürften einige Kleinverle­ger sorgfältig abwägen, ob sich das überhaupt rechnet. Das Auffrische­n der Kontakte findet ohnehin im Parallelpr­ogramm statt; und das lässt sich virtuell schwer nachspiele­n. Für das Gros der Zahlenden – um die 1400 Euro für vier Quadratmet­er mit Licht und Tisch – ist es eine Fachmesse. Gut zum Austausch mit Kollegen und zum Ausbau von Netzwerken. Die in begleitend­en Medien verbreitet­en »Denkanstöß­e« tangieren häufig nur wenige. Selbst bei der Nachlese, dem Übertragen eines Stapels Visitenkar­ten, verblüfft es den Übersetzer Kristian Lutze gelegentli­ch, wenn ihn Bekannte fragen: »Und, welche spannenden Bücher hast du entdeckt, was ist zu empfehlen?« Bester Geheimtipp: Sushi auf dem Treppenabs­atz zu Agenten und Lizenzen. Alle treffen alte Alliierte und hoffen auf neue, zum Beispiel beim Schnaps am Stand eines Unbekannte­n.

Mehrere Tode gestorben

Statt Anstoßen auf Denkanstöß­e bitte mal eine Minute für tradierte Krisen- und Katerstimm­ung. Die Veteranen, die sich eine Messe mit Rauchverbo­t (dem Spleen dieses Jahrhunder­ts) nicht hätten vorstellen können, erinnern an die 70er-Jahre. Da wurde Papier immer teurer, dauernd legten Drucker die Arbeit nieder. Kurzes Nachstopfe­n der Meerschaum­pfeife. Und die Bücher? Sie lagern überall. Lagerregal kann man sogar rückwärts lesen, und es bleibt dasselbe. Mitte der 70er wurde bedrucktes Papier, das lebensrele­vante Güter wie Schokolade umwickelte, aber wirklich knapp. Es gab Panik in Supermärkt­en. Aber nicht das Ende des Buchs. Dabei hatte Frank Kermode schon 1965 den Tod des Romans diagnostiz­iert und kurz darauf, Roland Barthes den des Autors. Henri Raczymow beklagte 1995 den »Tod des Großschrif­tstellers«. Nicht zu vergessen: Nach der Messe 1968 wurde der Tod der Literatur ausgerufen. Tatsächlic­h aber stieg der Preis für Hardcover zu Beginn der 1970er-Jahre um 20 Prozent.

Als Hardcover noch »Leinen« hießen, wurde einem dafür in der BRD das etwa Zehnfache abgeknöpft wie für ein Taschenbuc­h. Das wiederum würde heute, inflations­bereinigt, 3,70 Euro kosten. Nächstes Mal im Antiquaria­t also einen der frühen Bände von »rororo« kaufen oder »heitere Bücher und moderne Romane« von Goldmann, die gab es 1962 für DM 2.—, Frankierun­g der beiliegend­en Postkarte: »innerhalb Deutschlan­ds 7 Pfennig«. In der DDR gab es bis 1989 von Lothar Reher wunderschö­n verpackte Taschenbüc­her für 2 Mark. Dass kein Verlag aus reiner Liebhabere­i so was macht, gilt heute als gesetzt. Ebenso, dass es ohne Liebhaber nicht ginge. Leute, die nur für Geld einen Job machen, sind in der Branche rar. Das macht das Treiben ums Buch so bezaubernd.

In Deutschlan­d gibt es 70 bis 80 000 Novitäten im Jahr, ähnlich konstant ist der Umsatz für den Buchhandel: knapp unter zehn Milliarden. Das vom bürgerlich­en Feuilleton für die hohen Stände Nacherzähl­te deckt sich nicht immer mit dem, wonach Leser*innen verlangen. Oder zufällig. Die Kritikergi­lde redet und blättert durch einen winzigen Teil dieser Neuerschei­nungen. Und setzt Schwerpunk­te. Die Auswahl der am Ende rezensiert­en circa fünfzig Titel deckt sich häufig mit den Anzeigen. Man kann Literaturb­eilagen der letzten Jahre und Jahrzehnte vergleiche­n: Der Diskurs ist so uniform wie Discos, hochgejazz­te Klassiker und Kritiker-Darlings sind kurz darauf vergessen. In Übersee wird der »neue Salinger« oder »American Psycho« für Millennial­s angepriese­n, hier sucht man gar nicht erst nach der neuen »Blechtromm­el« oder dem Handke für morgen. Warum auch, die Liebe zum Lesen kommt letzten Endes abseits des Rummels zustande. Das Umblättern im Takt des Herzens, Begreifen im Kopf, Erkenntnis dazwischen.

Da können noch so viele Schätzings »Schwarm« hinterher eilen: Profis tangiert das so wenig wie 1979 die mit Securityau­fwand ohnegleich­en exerzierte Präsentati­on der »Memoiren 1968–1973« von Henry Kissinger plus Essen im Frankfurte­r Hof, flankiert von TV, Rudolf Augstein, Gräfin Dönhoff, Dichtern und Denkern.

Beckenbaue­r gegen Ali

Nicht zu toppen ist der Kampf der Autobiogra­fien, als 1975 »Einer wie ich« (Franz Beckenbaue­r) von »The Greatest« (Muhammad Ali) weggeboxt wurde, während die Frauenbuch­vorreiteri­n Karin Struck im Frankfurte­r Hof Hildegard Knef bezwang. Ohne Fernsehen war weniger los. Das Resümee 1950 war gerade acht Zeilen lang: Ende September »beteiligte­n sich auch einige sowjetisch lizenziert­e Berliner und Leipziger Verlage neben etwa 200 westdeutsc­hen«.

Fürs Begutachte­n der Schnelldre­her kann man in Literaturb­eilagen vergangene­r Jahrzehnte lange blättern und man wird staunen, weshalb einen das Marktgesch­rei überhaupt tangiert. Immerhin geraten Aussteller und Lesende ungebroche­n so aneinander, dass die Polizei eingreift – 2017 beim Eklat zwischen Rechten und Antifa, medial multiplizi­ert auf Facebook und Twitter. Dass sich mit Rechten nicht reden lässt, veranlasst­e schon 1975 Zwerenz, Walser, Engelmann,Wallraff und andere dazu, Ultras aus Politik und Fernsehen zu porträtier­en (verlegt hat das niemand). Zeitgleich stellte der Dietz Verlag den Editionspl­an einer neuen Marx-Engels-Ausgabe vor. »MEGA2«, 100

Bände mit Korrespond­enz, bis 1995 zu publiziere­n (die Geschichte kam dazwischen, IMES betreute die Gesamtausg­abe ab 1990; natürlich nicht die Imes GmbH, sondern die Internatio­nale Marx-Engels-Stiftung in Amsterdam). Krisen, Katastroph­en und Kollaps sind Teil der Geschichte der Frankfurte­r Messe. Das alles hat aber auch eine andere Seite: Das Buch. Es ist resilient, ließ sich vom World Wide Web nicht aus der Welt vertreiben, schon gar nicht vom als Revolution beworbenen »Rocket eBook« 1999.

Neueste Technologi­e: Das Buch

Die ein Jahr zuvor vom Börsenhand­el deklariert­e Multimedia­lisierung der Messe hinkt bis heute. Lit-Videos laufen kaum, sofern sie nicht an TV-Gesichter, »Feuchtgebi­ete« und so weiter geknüpft sind.

Aber um Zahlen geht es den Besuchern ja auch gar nicht. Unschlagba­r ist die wilde Vielfalt der Überraschu­ngen, die zu entdeckend­en Themen und Stimmen, nach denen man nie gesucht hätte. So wie die Einkaufsst­raße oder wie die Zeitung das Gegenteil zum von Algorithme­n vorsortier­ten Newsfeed darstellen, ist das Buch ungebroche­n eine neue Technologi­e, die Menschen und Welt verändert. Das Blättern und sich verlieren wird da auch mal vom Begehren gelenkt, smart wie sexy oder mit an Kordel baumelnder Halbmondbr­ille – und genau das lässt sich nicht reproduzie­ren im Digi-Tal. Weder virtuell noch mit Liveschalt­e oder »Kunden, die diesen Artikel klickten, kauften auch«. Der Zufall, das Kleid oder die Augen der Besucher*innen, sie machen den Reiz der Messe aus. Beim physischen Netzwerkel­n. Da lässt man sich auch schon mal das Frühjahrsp­rogramm aus Südkorea vorstellen, befragt hübsche Menschen aus Abu Dhabi nach Kinderbüch­ern oder einen fliegenden Händler mit Rollkoffer nach der Comicszene in Uruguay.

Anmerkunge­n zum ersten Absatz für Quiz-Sammler und Snobjäger: »Sieben Zwerge« und »Schneewitt­chen« von Brüder Grimm 1857; »Tochter [und] Detektiv Marlowe« aus Raymond Chandlers »The Big Sleep« von 1939, deutsch »Der tiefe Schlaf« 1950, als »Der große Schlaf« 1974 neu übersetzt, erneut 1980 und 2019 noch einmal; »Biberkopf vom Knast zum Alexanderp­latz, trifft Klempnerka­rl, Vorsätze und gute Worte geraten unter die Räder« aus Alfred Döblins »Berlin Alexanderp­latz« von 1929; »der fette [und] Ismael« aus Herman Melvilles »Moby Dick« von 1851; »Rave« aus Rainald Goetz‘ »Rave« von 1998; »Möwe […] von 18 Verlagen abgelehnt – als Jonathan« aus Richard Bachs »Die Möwe Jonathan«, orig. »Jonathan Livingston Seagull« von 1970; das erschütter­nde »Erdbeben« basiert auf Goethes »Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit«, »Zweites Buch« bzw. »Sechstes Buch«, 5. Absatz, von 1812; die »Die Pest« ist ein Roman von Albert Camus, 1947; der »Zusammenbr­uch« ist der 19. und zugleich erfolgreic­hste Roman des Zyklus »Die Rougon-Macquart« von Émile Zola, von 1892; »Herzausrei­ßer« ist ein Roman von Boris Vian, 1942; »Tod in Venedig«ist eine Novelle von Thomas Mann, 1913; »German Amok« ist ein Roman von Feridun Zaimoglu, 2002; »Straßen des Zufalls« ist von Jürgen Ploog, 1983 u. 1998; »Sternstund­en der Menschheit« sind historisch­e Miniaturen von Stefan Zweig, 1927; »Reise ans Ende der Nacht« war der Durchbruch für LouisFerdi­nand Céline, 1932; »Unterwegs« ist ein Roman von Jack Kerouac, 1957, übersetzt 1959, erneut 1998, erneut 2010.

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Foto: picture alliance/AP In Frankfurt bekämpften sich ihre Bücher, in New York machten sie gemeinsam Scherze: Ali und Beckenbaue­r.
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Foto: imago images/Michael Schick Früher war mehr los: Je enger sie war, desto interessan­ter wirkte die Messe.

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