nd.DerTag

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Der berühmtest­e Coronaviru­s-Patient aller Zeiten soll diesem »Grippeviru­s« (wie er es selbst nennt) weiterhin ziemlich furchtlos gegenübers­tehen. Ich weiß zwar nicht, was Donald Trump im Militärkra­nkenhaus alles an Medikament­en schlucken musste, aber ob die wirklich ganz nebenwirku­ngsfrei waren, da habe ich so einige Zweifel!

Kein rechtsfrei­er Raum

Zu »Freiraum stirbt mit Sicherheit«, 8.10., S. 8; dasND.de/1142791

Ich kann eine gegenteili­ge Meinung anderer Menschen tolerieren, aber es gibt Grenzen, und dazu gehört, wenn jemand Gewalt zur Durchsetzu­ng seiner Forderunge­n für Recht erachtet. Im Zusammenha­ng mit der »Liebig 34« wird Ursache und Wirkung vertauscht.

Wer glaubt, in Berlin in einem rechtsfrei­en Raum zu leben, hat sich wenigstens in diesem Fall geirrt. Wir leben im Samariterk­iez seit über 20 Jahren und mussten leider zusehen, wie es hier immer dreckiger und lauter auf den Straßen wird. Jedes neue oder renovierte Haus muss sofort mit Farbbeutel­n beschmutzt werden. Lärmbeläst­igung durch Horden von alkoholisi­erten Leuten bis in die frühen Morgenstun­den sind an der Tagesordnu­ng.

Wer brennende Autos für Bagatellen hält und zerschlage­ne Scheiben für selbstvers­tändlich, hat sein Hirn nicht eingeschal­tet.

Detlef Siepelt, Berlin

Ein Ding der Unmöglichk­eit

Zu »Ethik in die Marktwirts­chaft«, 8.10., S. 15; dasND.de/1142800

In der brutalen kapitalist­ischen Marktwirts­chaft kann es einmalige Verbesseru­ngen für die Beschäftig­ten geben. Aber eine ökologisch­e, soziale und auch noch ethische kapitalist­ische Marktwirts­chaft ist nicht möglich. Neoliberal­e Wirtschaft­svertreter müssen da keine Schnappatm­ung bekommen.

Dr. Kurt Laser, Berlin

Risiken und Nebenwirku­ngen

Zu »US-Präsident Trump nicht mehr ansteckend«, 12.10., S. 6

Riggi Schwarz, Büchenbach

Beiträge in dieser Rubrik sind keine redaktione­llen Meinungsäu­ßerungen. Die Redaktion behält sich das Recht Sinn wahrender Kürzungen vor.

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