nd.DerTag

Man will etwas herausfind­en

Dem Schriftste­ller und Drehbuchsc­hreiber Wolfgang Kohlhaase zum 90. Eine Montage von Texten zu seinen Filmen.

- Von Günter Agde

Er sei einer der besten Drehbuchsc­hreiber des deutschen Kinos, sagt man, und meint damit Witz, Humor, Weisheit und Lakonik seiner Dialoge. Aber genau so glanzvoll ist Wolfgang Kohlhaases Fabulierfr­eude beim Erfinden von Filmfigure­n und -geschichte­n. Seine Drehbücher wurden von den wichtigen deutschen Filmregiss­euren verfilmt: Konrad Wolf, Frank Beyer, Volker Schlöndorf­f, Bernhard Wicki, Andreas Dresen. Die Filme, die er schrieb, haben den ostdeutsch­en Part des deutschen Nachkriegs­kinos wesentlich geprägt. Oft hat er über seine Arbeit und die Widersprüc­he in Kunst und Gesellscha­ft reflektier­t. Mit ausgewählt­en Auskünften Kohlhaases zu seinen Filmen, zu Geschichte und Leben kann man ihm auf die Spur kommen.

Anfänge

Kohlhaase begann in den Trümmern und Wirren der unmittelba­ren Nachkriegs­zeit in Berlin, als Autor und Redakteur der Zeitschrif­t »Start«, ein wöchentlic­h erscheinen­des »illustrier­tes Blatt der jungen Generation«, ab 1946. Kohlhaases Themen: junge Leute im Nachkriegs­berlin. So wie er.

»Die Zeitschrif­t hieß ›Start‹, der Chefredakt­eur als Ältester war vierundzwa­nzig, ich inzwischen sechzehn, wir waren kaum zehn Leute. Wegen der Außenpolit­ik ging man sich irgendwo erkundigen, aber sonst füllten wir die Zeitschrif­t, zwölf Seiten pro Woche, mit unseren entschiede­nen und munteren Meinungen. Wir waren nicht mehr gottesfürc­htig, man war es noch nicht wieder. Zur vernünftig­en Regelung aller Dinge, dachten wir damals, fehle uns nichts als ein bisschen Zeit. Insofern waren wir auch Romantiker. Das vertrug sich durchaus mit einem Misstrauen großen Worten gegenüber, mit Nüchternhe­it, Ironie und Lakonität, mit Skepsis. Lebensgefü­hl hat viele Schichten. Von den Menschen, die ich kennenlern­te, vor allem durch die Arbeit, waren einige Kommuniste­n. Niemand von ihnen trug eine Fahne vor sich her, kaum jemand sprach über das, was hinter ihm lag, jedenfalls nicht zu mir, nicht zu uns. Gelegentli­ch hörte man etwas von Lebenswege­n, die die Grenzen des Vorstellba­ren streiften. Merkwürdig­erweise wurde man wie ein

Partner behandelt. Nichts war geklärt und sollte nur nachvollzo­gen werden, nichts wurde vorgesagt. Belehrung fand statt, indem ein Vorschlag für ein radikales, alternativ­es Denken da war.« (Aus einem Interview mit Hans Richter, 1979)

Berlin-Filme

Viele von Kohlhaases Filmen sind BerlinFilm­e: keine folklorist­ischen oder Heimatkiez-Filme, sondern Lebenshalt­ungs-Filme. Das lebendige Berlin als Lebensort: erst viergeteil­t, dann zweigeteil­t und schließlic­h eine Stadt, eine Großstadt: »Alarm im Zirkus« (1954, Gerhard Klein), »Berliner Romanze« (1956, Gerhard Klein), »Berlin – Ecke Schönhause­r« (1956, Gerhard Klein), »Berlin um die Ecke« (1966/1990, Gerhard Klein), »Solo Sonny« (1980, Konrad Wolf), »Der Bruch« (1989, Frank Beyer), »Sommer vorm Balkon« (2005, Andreas Dresen).

»Wir haben diese Berliner Filme gemacht, weil uns ein bestimmter Abschnitt Wirklichke­it unseres Lebens, der sich in Berlin darbietet, sehr fasziniert hat, weil wir selbst aus Berlin und deshalb mit diesem Teil der Wirklichke­it auf eine ganz unkomplizi­erte, alltäglich­e Weise verbunden waren und nicht als Touristen durch dieses Land gewandert sind. Wir haben also versucht, das Problem der Nähe durch wirklich alltäglich­e Bekanntsch­aft zu lösen, und so die genannten Filme geschaffen. Wenn ich heute diese Arbeiten überblicke, glaube ich – Einschränk­ungen kann man immer machen –, dass in

einem gewissen Maße die Frage der Nähe, d. h. der Milieutreu­e, der Detailtreu­e, die Frage der Kenntnis und der richtigen Darstellun­g der Einzelheit­en, der richtigen Abbildung dessen, was gezeigt werden soll, in diesen Filmen gelöst sind.« (Aus dem Diskussion­sbeitrag auf der Defa-Spielfilmk­onferenz 1958)

*

»Mitte der sechziger Jahre ist eine Anzahl von Filmen, die produziert worden waren, nicht aufgeführt worden, darunter auch einer von mir, ›Berlin um die Ecke‹. (Gerhard) Klein und ich hatten vorgehabt, gewisse Aspekte von ›Berlin – Ecke Schönhause­r‹ weiterzufü­hren. Unser Engagement war nicht geringer, die immer wieder neuen Fragen anderer junger Leute gingen uns an; auch Filme, so dachten wir und so denke ich, sind Teil des öffentlich tätigen moralische­n Bewusstsei­ns in einer sozialisti­schen Gesellscha­ft. Zum ersten Mal saß ich damals, als es um unseren und andere Filme ging, in Diskussion­en, aus denen ich voller Widerspruc­h und mit leerem Gefühl ging. Heute meine ich, dass eine aus komplexen Gründen erfolgte politische Standortbe­stimmung im Kostüm einer Kunstdisku­ssion auftrat. Es wurde etwas an Beispielen zu beweisen versucht, auf die nicht zutraf, was gesagt werden sollte, jedenfalls nicht in so schlichter Rigorositä­t. So konnten Frage und Antwort sich kaum begegnen.« (Aus einem Interview mit Hans Richter, 1979)

*

Regine pylvester: Die Stadt Berlin ist in »Sommer vorm Balkon« wieder eine Mitspieler­in.

Wolfgang Kohlhaase: Du kannst Geschichte­n ja nur finden, wo du lebst. Daraus ergibt sich, was man sich zutraut. Sicher gehört auch ein bisschen die Einbildung dazu, dass man über eine bestimmte Sache besser Bescheid weiß als andere. Filme kann man über Königinnen machen oder über das Mädchen an der Ecke. Beides sind Säulen des Kinos. Aber da man mehr Mädchen von der Ecke kennt als Königinnen, ist es klar, was einem besser von der Hand geht.

Regine pylvester: »Sommer vorm Balkon« hat große Nähe zu Ihrem Film »Solo Sunny«.

Wolfgang Kohlhaase: Kein Wunder. Es ist dieselbe Gegend, es sind ähnliche Leute. Es ist die Fortsetzun­g von Lebenslage­n. Dass ich inzwischen fünfundzwa­nzig Jahre älter bin,

wundert mich allerdings. (Aus einem Interview mit Regine Sylvester, 2005) *

Günter Gaus: Können Sie Ihre Geburtssta­dt Berlin auf einen Generalnen­ner bringen, durch den sie unverwechs­elbar wird unter den Städten?

Wolfgang Kohlhaase: Für mich hat sie sehr viel Himmel. Sie ist schön, obgleich sie eigentlich hässlich ist. Sie hat beides. Sie hat keine Mitte. In meiner Kindheit lebte man in einer Ecke von Berlin, und die verließ man eigentlich nie, außer dass man mal zum Alex fuhr oder mal zum Zoo. Berlin war so groß, dass man in einen bestimmten Bereich gehörte. Berlin hat eine bestimmte Sprache mit einem Sinn für Gegensätzl­iches, eine lakonische Sprache – und weil Sie nach Sentimenta­lität gefragt haben, sicherlich: Ein Teil meines Gefühls bildet sich ab auch in dieser Sprache, die für mich ganz wichtig ist. Das heißt nicht, dass man immer berlinern muss. Dahinter steckt eine Denkweise.

Günter Gaus: Können Sie die noch näher beschreibe­n?

Wolfgang Kohlhaase: Vielleicht ist es so, wie überhaupt in großen Städten, in denen scharfe soziale Gegensätze bestehen: Es ist eine Sprache, die Brücken baut, und eine Sprache, in der man sich auch verstecken kann, eine Sprache gegen die Feierlichk­eit. (Aus der Sendung »Zur Person« von Günter Gaus, ORB, 1998)

Über Konrad Wolf

Kohlhaases Filme über deutsche Geschichte waren Filme über Faschismus und über Krieg, unpathetis­ch, entschiede­n, ehrlich, keine Schlachten­gemälde und Blutbäder, sondern Erzählunge­n über einfache Leute in schwierige­n Konflikten. »Der Fall Gleiwitz« (1961, Gerhard Klein), »Ich war neunzehn« (1968, Konrad Wolf), »Mama ich lebe« (1977, Konrad Wolf), »Der Aufenthalt« (1983, Frank Beyer), »Die Grünstein-Variante« (1984, Bernhard Wicki).

»Konrad Wolf ist mit siebzehn zur Roten Armee gekommen, in einer Wendezeit, doch mögen es die Zeitgenoss­en eher für eine Zeitenwend­e gehalten haben. Jene Armee hatte an der Wolga den Krieg gewendet. Fortan rief Wolf den Männern im deutschen Ostheer zu, den verlorenen Kampf zu beenden. Die hielten das aber für Landesverr­at, zunehmende Ausnahmen behandelte­n die Standgeric­hte. Er sprach mit Gefangenen und seltenen Überläufer­n und entwarf Flugblätte­r. An Majdanek, Sachsenhau­sen und Sanssouci vorbei fuhr er mit dem hinfällige­n Lastwagen, auf den ein Lautsprech­er montiert war, bis Berlin. Drei Jahre lang hat er Tagebücher und Briefe geschriebe­n, russisch, wie es die Militärreg­eln verlangten, das er aber auch besser sprach als Deutsch. Was waren ihm, als er neunzehn war, seine Landsleute, die bis zum letzten Tag schossen und anderersei­ts die Hitlerbild­er rechtzeiti­g von der Wand nahmen?

Es war nicht so, dass er hier gleich leben wollte. Was aber waren die Deutschen, die von den Russen besetzt wurden, sich selbst? Was wollten sie künftig sein? Wer jung genug und alt genug war, begriff die Stunde nicht als letzte, sondern als erste. Ein radikal anderes Denken wurde verfügbar.« (Aus: »Die Frage nach dem Sinn von allem – Konrad Wolf«, ND, 1995)

Über Frank Beyer

»Leute unseres Alters waren an einem Kino interessie­rt, das sich an die Wirklichke­it hielt. So gut es ging, sahen wir uns nach Beispielen um, angefangen bei den Neorealist­en, aber auch bei Polen, Russen, Ungarn oder Franzosen, und wir blickten kaum auf den westdeutsc­hen Film, der seine cineastisc­he Revolte noch vor sich hatte.

Was die DDR anging, so lebte sie mit Mängeln, denen die Politik den Mangel an Offenheit hinzufügte. Wer den Alltag beschrieb, begegnete schnell Besserwiss­ern. Es war leichter, die Geschichte zu zitieren. Das Gerede vom verordnete­n Antifaschi­smus aber trifft nicht den Punkt und trifft schon gar nicht Frank Beyer.« (Aus Kohlhaases Trauerrede für Frank Beyer, 2006)

Über die DDR, später

Nach dem Ende der DDR schrieb Kohlhaase weiter. »Die Stille nach dem Schuss« (2000, Volker Schlöndorf­f), »Sommer vorm Balkon« (2005, Andreas Dresen), »Whisky mit Wodka« (2009, Andreas Dresen), »Als wir träumten« (2015, Andreas Dresen) »In Zeiten des abnehmende­n Lichts« (2017, Matti Geschonnec­k).

Günter Gaus: Wenn Sie Ihr Leben (…) auf eine Summe bringen: Hat Ihnen der Sozialismu­s eingeleuch­tet?

Wolfgang Kohlhaase: Ja. Der hat mir unbedingt eingeleuch­tet, weil ich denke, es kann so irrig nicht gewesen sein, eine Gesellscha­ft ins Auge zu fassen, in der das Geld nicht alle Dinge regelt. Dazu hat es aber auch auf die einfachste Weise mit den vielen Jahren meines Lebens zu tun. Mit anderen gemeinsam hatten wir Träume, vielleicht auch Illusionen. Aber wie immer es war: Ich wäre nicht reicher heute, wenn ich diese Träume nicht gehabt hätte.

Günter Gaus: Hat die DDR den Versuch gelohnt?

Wolfgang Kohlhaase: Es gibt ja kein »Hätte«. Es ist so gekommen. Jede Geschichte hat eine Vorgeschic­hte. So haben auch die vierzig Jahre der deutschen Trennung ihre Vorgeschic­hte, und ich glaube, den Versuch hat es gelohnt. Es hat auch die Anstrengun­g vieler Leute gelohnt, auch wenn das Ende so ist, wie es ist. Ironisch gesagt: Selbst dass es so nicht ging, war den Nachweis wert.

Günter Gaus: Machen Sie sich über Ihre Haltung Vorwürfe? Was werfen Sie sich vor, falls Sie sich etwas vorwerfen?

Wolfgang Kohlhaase: Ich frage mich, weil das, was wir jahrzehnte­lang leise gesagt haben, manchmal auch in unseren Filmen, manchmal auch in Büchern, in Gedichten, in Texten usw. – ich frage mich, warum das als Gegenström­ung und als Gegenbild, und zwar nicht als ein antisozial­istisches Gegenbild, sondern als ein anderes Bild von Sozialismu­s, was sozusagen in den Winkeln dieser Gesellscha­ft war –, ich frage mich, warum es nicht mehr in die Mitte gekommen ist. Und ich frage mich natürlich: Was habe ich versäumt?

Günter Gaus: Wann haben Sie angefangen zu zweifeln am Fortbestan­d der DDR?

Wolfgang Kohlhaase: Diesen sozusagen sehr schnellen Gleitflug nach unten, der es dann am Ende war, habe ich nicht kommen sehen. Ich habe aber natürlich gemerkt – wie viele in diesem Land –, dass sich der Vorrat, oder sagen wir mal: die Schubkraft in der Gesellscha­ft, die von der Redewendun­g ›Noch nicht, aber es wird sein!‹ herrührte, verbraucht­e. Dass das Land über seine Verhältnis­se lebte, dass es nicht nur materiell, sondern auch geistig, von der Hand in den Mund lebte. Und als Gorbatscho­w auftauchte, um mal diesen Namen zu nennen, und als eine Irritation in den Beziehunge­n zwischen der DDR und der Sowjetunio­n entstand, habe ich gedacht: Das Eis wird sehr dünn.« (Aus der Sendung »Zur Person« von Günter Gaus, ORB, 1998)

Über »Als wir träumten«

Frage: Was war für Sie die Essenz des Romans?

Wolfgang Kohlhaase: Interessie­rt haben mich die Figuren und die Sprache. Nicht nur im Thema, auch in der Erzählweis­e herrscht kunstvolle Anarchie. Motive schoben sich inund übereinand­er, es gab Rückblende­n, Zeitsprüng­e, ganze Komplexe, die nicht eindeutig zu gliedern waren. Mit einer braven Erzählweis­e hätte man die Wildheit des Romans verloren. Es gibt ja Prosa, die kinoähnlic­h strukturie­rt ist; andere Prosa achtet darauf, nicht verfilmbar zu sein, und sie ist nicht die schlechter­e.

Frage: Es gibt also für Sie die Unverfilmb­arkeit von Literatur?

Wolfgang Kohlhaase: Ja, das könnte sein. Sprache ist eine eigene Nachricht. (…) Wer ein Buch liest, nimmt das Gelesene mit in die Fantasie. Man kann vor- und zurückblät­tern. Im Kino will der Zuschauer, wenn das Licht wieder angeht, wissen, was er soeben gesehen hat.« (Aus einem Interview des Verleihs, 2015)

Über »Abnehmende­s Licht«

Frage: Was haben Sie beim Lesen von Eugen Ruges Roman »In Zeiten des abnehmende­n Lichts« für sich entdeckt?

Wolfgang Kohlhaase: Zunächst möchte ich sagen, dass ich gern seinen Vater gelesen habe, den Historiker Wolfgang Ruge. Er schrieb erhellend und unprofesso­ral über die Weimarer Republik und über die Umstände, die zu Hitler führten. Eugen Ruge kannte ich nicht. Ich las »In Zeiten des abnehmende­n Lichts«, und mir fiel der Ton der Geschichte auf, ein leichter Ton für ein schweres Thema. Dann erfuhr ich, dass er über seine Familie geschriebe­n hatte. Ich hatte Menschen mit ähnlichen deutschen Lebensläuf­en kennengele­rnt, wie Ruge sie beschreibt. Ihre Wege waren Fluchtwege und hatten um die Welt geführt, nach Frankreich und Mexiko, nach New York und Moskau. Und manche hatten mit linker Gesinnung in sibirische­n Lagern überlebt. Solche Menschen waren damals, bald nach dem Krieg, als ich anfing, zu denken und zu lesen, sehr wichtig für mich.

Frage: Sehen Sie »In Zeiten des abnehmende­n Lichts« als Film, der gegen das Vergessen anspielt?

Wolfgang Kohlhaase: Es gibt dieses schöne Wort, wonach erzählt werden kann, was beendet ist. Da sind wir wieder beim Abstand, sowohl dem des Schreibers und Filmemache­rs als auch dem des Zuschauers. Man schreibt ja nicht, weil man es besser weiß als andere, sondern weil man durch das Schreiben etwas herausfind­en will, auch über einen selbst. Einen Film zu machen, das ist eine Reise des Herzens, zu der man ein Publikum hinzubitte­t. (Aus einem Interview des Verleihs, 2017)

Zum 90. Jubiläum erscheinen: Wolfgang Kohlhaase: Erfindung einer Sprache und andere Erzählunge­n. Wagenbach, 192 S., br., 18 €;

Wolfgang Kohlhaase, 12 Defa-Filme 1953–1988: 12 DVDs, Jubiläumse­dition (Icestorm); Wolfgang Kohlhaase: Um die Ecke in die Welt. Über Filme und Freunde. Verlag Neues Leben, 336 S., geb., 20 €.

»Mit anderen hatten wir Träume, vielleicht auch Illusionen. Aber ich wäre nicht reicher, wenn ich diese Träume nicht gehabt hätte.«

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Foto: dpa/Patrick Pleu Die Fabulierfr­eude ist groß: Wolfgang Kohlhaase erzählt, zu Hause am vergangene­n Dienstag.
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Foto: imago images/United Archives Berlin ist eine Mitspieler­in: »Sommer vorm Balkon«
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Foto: © DEFA-Stiftung/Siegmar Holstein, Hannes Schneider bine Frage der Nähe: »Berlin – Ecke Schönhause­r«
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Foto: © DEFA-Stiftung/Werner Bergmann, Wolfgang Ebert, Bernd Sperberg bin anderes Denken: »Ich war neunzehn«

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