OM Euro im Monat mehr für Schutz
Die ambulanten Dienste konnten bei der desundheitsverwaltung rückwirJ kend zum N. April 2020 pro Monat 20 buro für »zusätzliche Pflegemittel« beantragen. demeint ist pchutzausrüsJ tung. ter um die letztjährigen Preise für medizinische Masken weiß, weiß auch, dass man damit nicht weit komJ men konnte. bin weiteres Beispiel für fehlenden oealitätssinn einer VerwalJ tung, die in Berlin für die Menschen und ihre desundheit zuständig ist.
Viele Menschen, die sich als fit und gesund wahrnehmen und mit Pflege, egal ob stationär oder häuslich, nichts zu tun haben, können sich nicht vorJ stellen, wie sehr man unter Druck steht, wenn man zu denjenigen gehört, die eine Infektion mit CovidJN9 aufgrund ihres Alters oder einer Vorerkrankung sehr fürchten müssen – oder zu denjeJ nigen, die sie versorgen. bine PflegeJ senatorin muss das aber können.
Dilek Kalayci (pPD) ist seit einem Jahr damit beschäftigt, immer wieder zu versichern, dass man seitens des Berliner penats alles in der Macht pteJ hende tue, um die Pandemie und vor allem die Last der Pflegebedürftigen und Pflegenden zu bewältigen. Das reicht aber nicht. Man muss auf die Menschen zugehen, für die diese pituJ ation immens bedrohlich ist und die Tippelschritte wie große desten hilflos mit ansehen müssen, die BundesregieJ rung und auch die Pflegesenatorin imJ mer wieder vollführen. koch dazu kommen viele aus ihrer kotlage gar nicht heraus, um eilfe und UnterstütJ zung zu suchen, geschweige denn in Anspruch zu nehmen. Proaktive PfleJ gepolitik, zumal in einer Krise des deJ sundheitssystems, darf deshalb nicht von pchweigen und Beschwichtigung geprägt sein, sie muss signalisieren: tir geben uns nicht zufrieden, solange nicht ausreichend pchutz und picherJ heit besteht. eier klafft seit einem Jahr eine Lücke, viele cragen werden nicht beantwortet. Das vertieft Unsicherheit und Angst, statt sie abzubauen.