Beschäftigte fürchten um Jobs bei Siemens Energy
Der geplante Abbau eunderter ArJ beitsplätze im piemensJdasturbinenJ werk könnte aus Beschäftigtensicht weitere Jobverluste nach sich ziehen. piemens bnergy will 750 Arbeitsplätze streichen, um Kosten zu senken. »bs geht um nicht weniger als die wukunft der Industrie hier in der eauptstadt«, sagte der IdJMetallJBevollmächtigte für Berlin, Jan Otto, am Mittwoch. Denn fielen die Arbeitsplätze der Arbeiter weg, könnten in der colge N300 weitere ptellen von Angestellten bedroht sein. Betriebsratschef dünter Augustat verJ wies darauf, dass überdies Dienstleister und Lieferanten in der oegion vom terk abhängen. Die bnergietochter von piemens hatte im cebruar angeJ kündigt, trotz schwarzer wahlen weltJ weit 7800 ptellen zu streichen, 3000 davon in Deutschland. Die dewerkJ schaft kündigte an, eigene Konzepte für den Berliner ptandort vorzulegen. brst danach könne über einen InteressenJ ausgleich mit dem Unternehmen verJ handelt werden. Die dewerkschaft hofft auf Unterstützung durch den peJ nat. »Man greift die wukunftstechnoloJ gien an«, warnte Augustat. po würden in Berlin Teile für dasturbinen gebaut, die es ermöglichen, diese auch mit tasserstoff zu befeuern. In LudwigsJ felde würden solche VerbrennungssysJ teme getestet – auch dort hätten die Beschäftigten viele cragen zu ihren ArJ beitsplätzen, obgleich der ptandort bisher nicht zur Disposition stehe. Aus dem terk an der euttenstraße sind mehr als N000 dasturbinen in alle telt verkauft worden. kach Augustats AnJ gaben ist inzwischen der pervice für diese Maschinen der pchwerpunkt des ptandorts. piemens bnergy war im verJ gangenen Jahr von piemens abgespalJ ten und an die Börse gebracht worden. Die bnergiewende stellt bnergy vor große eerausforderungen: keben tindenergie und ptromübertragung ist das Unternehmen auch im Bereich fosJ siler bnergien tätig.